Wo sonst ein Osterbrunnen steht …

Der Obst- und Gartenbau-Verein Breitengüßbach kümmert sich seit Jahren um das Schmücken des Brunnens hinter der Kirche in der Ortsmitte. Dazu trafen sich am Wochenende vor Ostern immer die fleißigen, ehrenamtlichen Helfer um die Girlanden und die Krone zu binden, diese am Brunnen anzubringen und anschließend mit bunten Eiern zu schmücken. Ein geselliges Beisammensein. Heuer ist dies allerdings nicht möglich.

Viel Buntes: Die Osterbrunnen 2014

Wie schön ist es doch in unserer Region. Gerade zur Osterzeit wird das immer wieder offensichtlich. Auch 2014 gibt es in vielen Dörfern und Städten die traditionellen Osterbrunnen. Auf unserer Fototour ist uns dabei viel begegnet: Überfluss mit tausenden Eiern, kleine Brunnen mit liebevollen Bemalungen und tolle Standorte. Aber sehen Sie selbst – in unseren umfangreichen Bildergalerien.

Osterbrunnen: Bunte Vielfalt in der Region

Wie entstand der Brauch, zu Ostern Brunnen zu schmücken? Eine der Erklärungen ist die Wasserarmut, die früher in Regionen wie der Fränkischen Schweiz herrschte, wodurch die Wasserversorgung einen hohen Stellenwert bekam. Aber auch christliche Motive oder einfach die Stärkung der Dorfgemeinschaft können ihren Anteil haben. Nicht nur in der Fränkischen Schweiz gibt es zahlreiche dieser Osterbrunnen, sondern auch in der Nachrichten-am-Ort-Region. Daher waren wir in den vergangenen Tagen unterwegs und haben einige von ihnen fotografiert – und waren teilweise auch beim Aufbau dabei.

Dank Spenden und Engagement vor Ort: Spielplatz wird attraktiver

Was macht Wohnen in einer Gemeinde attraktiv? Neben den Preisen, dem Angebot an Wohnungen und Häusern und der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sind es die so genannten weichen Standortfaktoren, die hier eine entscheidende Rolle spielen. Einige davon kann eine Stadt oder Gemeinde direkt beeinflussen. Besonders bei Familien werden die Freizeitmöglichkeiten für Kinder gerne genannt, allen voran: Spielplätze.

Michael Senger: Ich möchte im Ort wirklich etwas bewegen …

Er ist Kommandant der Feuerwehr Sassendorf, als Mesner in der Kirche aktiv – und nun möchte Michael Senger (Wählergemeinschaft Sassendorf) Zapfendorfer Bürgermeister werden. Warum Zapfendorf liebenswert ist, was sich verändern muss und warum er dafür beste Voraussetzungen mitbringt, spricht er im Interview mit Nachrichten am Ort detailliert an.

Baunach hält die Investitionen hoch

Das Jahr 2018 verlieft gut für die Stadt Baunach. Ein eigentlich im Haushalt eingeplanter Kredit von 740.000 Euro wurde nicht benötigt. Und obwohl das Haushaltsvolumen erneut steigt, möchte Kämmerin Doris Müller auch im laufenden Jahr ohne neue Schulden auskommen. Neben dem Haushalt ging es im Stadtrat am 2. April 2019 auch um die Sanierung des Röderwegs.