WiBraPhon auf einen Blick

Warum heißt das Orchester WiBraPhon?

In unserem Orchesternamen verbergen sich die Worte Winds, Brass und Phon. Im Englischsprachigen werden mit Winds die Holz und mit Brass die Blechblasinstrumente bezeichnet. Phon steht für den besonderen Klang unseres Orchesters.

Wer musiziert bei WiBraPhon?

Ambitionierte Musiker:innen, die mit Leidenschaft und vollster Hingabe musizieren, finden bei uns die Möglichkeit, sich auf hohem Niveau zu entfalten. Gemeinsam erarbeiten Laien- und Berufsmusiker:innen unter dem Dirigat von Prof. Johann Mösenbichler ausgewählte Konzertprogramme.
 

Wann und wo musiziert WiBraPhon?

Wir konzertieren für Sie jeweils im Frühjahr und Herbst im Nordbayerischen Raum.

Neugierig?

Dann bewerben Sie sich um einen Platz in unserem Orchester oder kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.

Klangvoll. Virtuos. Außergewöhnlich.

Klangvoll.

Holz­, Blechblasinstrumente und Schlagwerk, ergänzt durch Klavier, Harfe und Kontrabass, sind die Voraussetzung unserer in intensiven Proben erarbeiteten Klangvielfalt.

Virtuos.

Hören Sie selbst!

Außergewöhnlich.

Regelmäßig begrüßen wir internationale Solist:innen:

Über WiBraPhon

„Liebes Orchester, es war mir eine Ehre, mit euch musizieren zu dürfen. Ihr habt einen fein ausbalancierten Orchesterklang, es macht richtig Spaß, mit euch Musik zu machen. Tolle Menschen, die eine klare Vision verfolgen. Ich habe die Zeit mit euch sehr genossen.“

SOLIST DIETER „DIDI“ KRAUS, 2022

„Das Orchester klingt fantastisch! Der gewaltige Sound und die stilistische Vielfalt sind schon beeindruckend, natürlich auch die großartige musikalische Leitung von Johann Mösenbichler.“

SOLIST BENNY BROWN, 2016

„Besondere Momente entstehen dann, wenn man mit hervorragenden Musikern, die zugleich wunderbare Menschen sind, zusammenarbeiten kann. Beide Komponenten, vereint mit feinster musikalischer Sensibilität, findet man bei WiBraPhon.“

SOLISTIN ISABELL CZARNECKI, 2015

„Mit scharfen, raffinierten Dissonanzen wurde an diesem Abend auf klanglichem Wege der Fantasie Tür und Tor geöffnet.“

FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG, 2016