Kommendes Jahr: 50-jähriges Jubiläum

Bei der Jahreshauptversammlung des SPD-Ortsvereins Rattelsdorf berichtete die Vorsitzende Christine Jäger von zahlreichen Aktivitäten. Darunter sehr gut besuchte politische Dämmerschoppen im neuen gemeindlichen Bauhof und im Klostergarten der Arbeiterwohlfahrt, jeweils mit sehr kompetenter Führung durch Ruth Schmidt im Klostergarten und den Leiter des gemeindlichen Bauhofs Andreas Schnapp. Sehr viel Interesse fand ein  Rückblick auf die 1990er-Kommunalwahl mit der Wahl von Gerhard Jäger zum ersten Bürgermeister.

Mit MdB Andreas Schwarz und dem Unterbezirksvorsitzenden Jonas Merzbacher traf man sich zu „Brotzeit, Bier und Politik“ in einem Mürsbacher Biergarten. Der SPD-Ortsverein beteilige sich beim Ferienprogramm der Marktgemeinde, erklärte Christine Jäger, mit einem Besuch im Monsterpark. Eine Veranstaltung die bei den Kindern sehr beliebt sei. Sie erwähnte dann ein gut besuchtes Familiensommerfest mit Flohmarkt und den Second Hand Verkauf beim Pfarr- und Dorffest. 

Im Jahr 2016 feiert der SPD-Ortsverein am Freitag, 22.April, sein 50-jähriges Bestehen mit einem Festabend im Foyer der Abtenberghalle mit musikalischer Umrahmung. Schirmherr ist MdB Andreas Schwarz, die Festansprache hält Landtagsvizepräsidentin Inge Aures. In der Vorabendmesse am Samstag gedenkt der Ortsverein seiner verstorbenen Mitglieder. Anschließend findet ein Gang zum Friedhof statt. Die Vorbereitungen für dieses Jubiläum laufen zurzeit auf Hochtouren.

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Im Mittelpunkt der anschließenden sehr lebhaften Diskussion stand die aktuelle Gemeindepolitik mit dem Teilabriss und der Generalsanierung der Schule sowie dem Mehrgenerationenplatz. Übereinstimmend meinten die Mitglieder, dass der vorgeschlagene Standort an der Ebinger Straße, die beste Lösung sei. Zentral gelegen zwischen Rattelsdorf und Ebing biete dieser Standort nur Vorteile.

Renate Neubecker
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Ein Kommentar

  1. Ach?
    Der Spielplatz ist noch im Gespräch? Und ich dachte dass er schon ad acta gelegt wurde, da es wichtigere Themen gibt für die man Geld ausgeben sollte/müsste.

    Naja, sie werden es wohl brauchen denn wo sonst können sie unbeschwert spielen und sich profilieren „unsere“ Politiker.

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