Bereits seit Mai wird auf einem ehemaligen Sprengplatz bei Rattelsdorf nach Munition aus dem Zweiten Weltkrieg gesucht. Rund acht Tonnen scharfe Munition und weitere 18 Tonnen Metallschrott wurden dabei gefunden, drei Sprengungen waren bislang nötig. Bis Ende des Jahres sollen die Arbeiten vollständig abgeschlossen sein.
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Eine echte Entsorgung war das damals nicht
Schon seit rund zwei Jahren dürfen die landwirtschaftlichen Flächen nördlich von Rattelsdorf nicht mehr bewirtschaftet werden, Hinweisschilder weisen auf ein Betretungsverbot hin. Der Grund: 25 Sprengtrichter eines ehemaligen Sprengplatzes für Munition aus dem Zweiten Weltkrieg verteilen sich auf eine Fläche von 20 Hektar. Bewusst waren diese Dimensionen niemanden, auch wenn die Örtlichkeit bekannt war.
Bald gibt’s E-Autos zum Ausleihen
Bis 2018 soll in Bayern ein flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz aufgebaut werden. 1,5 Milliarden Euro stehen als Fördervolumen zur Verfügung und sollen die Kommunen bei dem Ausbau unterstützen. Auch in der vergangenen Sitzung des Marktgemeinderats in Rattelsdorf wurde sich mit dem Ausbau beschäftigt. Außerdem ging es um das E-Carsharing im Landkreis Bamberg und den Wahlleiter für die Bürgermeisterwahl 2017.