Was den Kindern und Jugendlichen in Reckendorf fehlt …

40 junge Reckendorferinnen und Reckendorfer im Alter von zehn bis 18 Jahren kamen am Freitag, 1. März 2024 zur Jugendversammlung im Haus der Kultur zusammen. Die von der Jugendbeauftragten und Gemeinderätin Clarissa Schmitt, Oliver Schulz-Mayr (Jugendpfleger Landratsamt) und Jan Jaegers (JAM) organisierte Veranstaltung drehte sich ganz um die Anliegen der jungen Menschen.

Auf dem Sieben-Flüsse-Wanderweg zum Genusstag nach Baunach

Nach knapp 250 Kilometern und sieben Jahren kehrt das Wanderalbum des Flussparadieses Franken, das seit 2015 von Gemeinde zu Gemeinde weitergereicht wird, wieder nach Baunach zurück. Über 1.300 Personen sind auf den zurückliegenden 25 Etappen mitgewandert. Die neun Kilometer lange Abschlusstour startet am Sonntag, 18. September um 10 Uhr in Reckendorf an der ehemaligen Synagoge (Haus der Kultur, Ahornweg 2).

Jüdisches Leben: „Begegnung in Wort und Klang“ in Reckendorf

„Begegnung in Wort und Klang“ steht als Motto für die gesamte Veranstaltungsreihe, die von der Liberalen Jüdischen Gemeinde Bamberg, der Professur für Judaistik der Universität Bamberg und der VHS Bamberg-Land angeboten wird. Es soll ein Dialog und Austausch von Menschen unterschiedlichster Herkunft, Status und Religion ermöglicht werden.

„Marktplatzfreizeit to go“ vom 16. bis 18. Juli in Baunach

So etwas gab es noch nie in der Kirchweihhistorie von Baunach: Die Kärwa muss abgesagt werden. Der Grund ist natürlich Corona und die damit einhergehenden Bestimmungen. Damit die Kirchweih aber nicht völlig entfällt und im Ort trotzdem etwas Kerwastimmung bei Groß und Klein aufkommt, hat sich die Stadt Baunach eine „To go“-, oder auf Fränkisch „Middnehm“-Freizeit mit abgespecktem Programm einfallen lassen.

Wer den anderen kennt, lernt ihn auch zu schätzen

Am Festjahr „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ beteiligt sich Reckendorf mit der Ausstellung „Händler, Helden, Frauenrechtlerinnen – Reckendorf und seine jüdische Bevölkerung“. Mit einem Vortrag von Prof. Dr. Andreas Dornheim (Universität Bamberg) wurde die Ausstellung in der alten Synagoge nun eröffnet.