Eine mögliche Toilette am Bahnhof sowie die Sanierung der Elektroinstallation in der Schule waren die Hauptthemen im Reckendorfer Gemeinderat. Und dann waren da noch mehrere Anträge einer Fraktion …

Eine mögliche Toilette am Bahnhof sowie die Sanierung der Elektroinstallation in der Schule waren die Hauptthemen im Reckendorfer Gemeinderat. Und dann waren da noch mehrere Anträge einer Fraktion …
Als wahrhaft denkwürdig darf die Sitzung in der Geracher Laimbachtalhalle angesehen werden, als sich die Gemeindegremien von Baunach, Gerach, Lauter und Reckendorf zusammengefunden haben, um nach Vorstellung des Feinkonzeptes zur Schaffung eines VG-Bauhofes entsprechenden Beschluss zu fassen.
Jetzt geht es endlich in Baunach los: Das größte Bauprojekt, das die Verwaltungsgemeinschaft Baunach/Reckendorf/Lauter/Gerach bislang in Auftrag gegeben hat, wurde offiziell mit einem großen Spatenstich begonnen.
Im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung in Reckendorf standen vier Bürgeranträge, welche die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen betreffen. Und die Planungen für ein neues Gewerbegebiet wurden vorangetrieben.
Kommt auf Reckendorf ein Großprojekt zu? Das hängt ganz davon ab, ob die Gemeinde ausreichend Fördergelder akquirieren kann. Die kommenden Jahre werden daher spannend.
In der August-Sitzung des Reckendorfer Gemeinderates ging es unter anderem einmal mehr um das Stolbinger-Anwesen. Bürgermeister Manfred Deinlein wollte ein Nutzungskonzept beschließen lassen – das ging vielen Gemeinderäten aber zu schnell.
Die Containerschule in Baunach ist in Kürze bezugsfertig. Die Mitglieder der Gemeinschaftsversammlung schauten sich den Fortschritt an – und beschlossen auch, eine Bürger-Photovoltaikanlage auf dem Dach der Schule möglich zu machen.
Die Gemeinde Reckendorf schafft gerade Planungsrecht für einen Photovoltaik-Park. Nachdem es sich nicht um eine große, sondern mehrere kleine Flächen handelt, gingen vier Bürgeranträge im Rathaus ein.
Am Anschlag angekommen – und wichtige Projekte noch gar nicht dabei? So äußerte ein Gemeinderat seine Bedenken zum Haushalts- und Finanzplan der Gemeinde Reckendorf. Auch eine Kreditaufnahme ist geplant. Und dann war da noch die Sache mit der Ortsdurchfahrt …
Die Ergebnisse der Verkehrsschau, aber auch eine Änderung der Geschäftsordnung, bezogen auf die Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln durch den Bürgermeister, waren die wichtigsten Themen in der April-Sitzung des Reckendorfer Gemeinderates. Auch um ein erhaltenswertes Gebäude ging es.
Unter anderem in Zapfendorf, Baunach und Ebing gibt es sie schon – nun will der Landkreis in weitere Städten und Gemeinden Mobilstationen bringen. Reckendorf ist dafür offen. Im Gemeinderat ging es zudem um die Rechnungsprüfung.
Bald zehn Jahre ist es her, dass in einer Sitzung der Gemeinschaftsversammlung der Verwaltungsgemeinschaft Baunach erstmals die Rede von der Schulsanierung war. Nun steht der erste Bauabschnitt an.
Es musste im Ort etwas Besonderes vorgefallen sein, da sich zur Gemeinderatsitzung ein großer Träubel an Bürgerinnen und Bürgern vor der Rathaustür traf. Die Tagesordnung selbst ließ keinen besonderen Höhepunkt vermuten, selbst der Dauerbrenner „B 279“ war diesmal kein Thema.
Welche Grundstücke und Gebäude gehören eigentlich der Gemeinde? Und wie steht es um die Sanierung der Ortsdurchfahrt und um den Wasserzweckverband? Wie sieht übrigens das neue Gemeindelogo aus? Der Gemeinderat Reckendorf hatte sich mit einigen Fragen zu beschäftigen …