In den vergangenen Wochen war viel von Abschied die Rede. Im Seelsorgebereich Main-Itz gab es große Veränderungen, insbesondere personell. Wie es weitergeht und warum ein Fragebogen eine Richtschnur für die Zukunft liefern könnte, erklärt der leitende Pfarrer Markus Schürrer im Interview.
Kategorie: Kirche
„I did it my way“ zum Abschied auf der Orgel
In Hohengüßbach und Sassendorf hat sie bereits in den vergangenen Wochen stattgefunden. Am zweiten Adventssonntag wurde Pastoralreferent Manfred Herl nach 40-jährigem pastoralen Dienst, davon 20 Jahre im Pfarreienverbund, in den Gottesdiensten in Breitengüßbach und Kemmern in den Ruhestand verabschiedet.
Gemeinsames Glockenläuten
Die Kirchen im Seelsorgebereich Main-Itz tun sich zusammen. An Ostern läuten um 10.00 Uhr und um 12.00 Uhr alle Glocken. Der Seelsorgebereich schließt sich damit einer Initiative aus Bamberg an.
Feierliches Abendlob im neuen Seelsorgebereich
Seit 1. September sind die Pfarreien Oberhaid, Hallstadt, Kemmern, Breitengüßbach, Rattelsdorf, Ebing, Zapfendorf und Kirchschletten zu einem großen Seelsorgebereich zusammengeschlossen. Auch wenn sich in vielen Bereichen nichts ändern soll, ist das doch ein Einschnitt. Am 29. November gibt es nun Gelegenheit, alle Seelsorger einmal kennenzulernen – und zusammen ein Abendlob zu feiern.
Seelsorgebereich „Main-Itz“ – das unbekannte Wesen?
Die Pfarreien Oberhaid, Hallstadt, Kemmern, Breitengüßbach, Rattelsdorf, Ebing, Zapfendorf und Kirchschletten mit ihren Kuratien und Filialen bilden seit 1. September den Seelsorgebereich „Main-Itz“. Haben Sie schon etwas davon bemerkt? Wie wirkt sich das aus? Was ist überhaupt ein Seelsorgebereich?
Erste Schritte bei der Neustrukturierung
Aus drei mach eins. Genauer: Im Rahmen des diözesanen Strukturprozesses wurden Ende November 2018 die territorialen Umschreibungen fixiert. Die drei Seelsorgebereiche Hallstadt-Oberhaid, Breitengüßbach-Kemmern und Rattelsdorf-Zapfendorf kooperieren ab 1. September 2019 und bilden einen neuen. Am Dienstag, 19. Februar, gingen die Hauptamtlichen mit Vertretern von Diözesanrat, Caritas und Jugendarbeit erste Schritte. Es ist ein optimistischer Blick in die Unsicherheit.
Ein neues Gesicht für die Kirchengemeinden
Am vergangenen Sonntag wurde der neue Pfarradministrator im Pfarreienverbund Breitengüßbach-Kemmern in seinem neuen Amt begrüßt. Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes wurde Markus Schürrer der Gemeinde vorgestellt und in seine neue Tätigkeit eingeführt.
Christen sollen frohe Menschen sein
Ob Ministrant, Priester oder Erzbischof. Bei hohen Temperaturen wie zurzeit, die auch vor dicken Kirchenmauern nicht Halt machen, sind die liturgischen Gewänder nicht gerade von Vorteil. Und so zitierte Erzbischof Ludwig Schick am Sonntag in Hohengüßbach aus dem Lied „Komm herab, o Heil’ger Geist“: „Das Lied Nummer 344 hätten wir zur Eröffnung singen müssen, denn dort heißt es: ‚Hauchst in Hitze Kühlung zu‘“.
Kardinalsbesuch in Breitengüßbach
Am vergangenen Sonntag wurde der diesjährige Weltmissionssonntag im Bamberger Dom eröffnet. Ein Kardinal aus dem Senegal, dem Schwerpunkt der Spendenaktion