Tag des Tourismus – „Ausflug nach Hause“

Nach dem gelungenen Auftakt im vergangenen Jahr geht der Tag des Tourismus am Sonntag, den 25. Mai 2025, in die nächste Runde. Diesmal führt der „Ausflug nach Hause“ ins Bauernmuseum Bamberger Land in Frensdorf. Die Tourismuskooperation „Bamberg und das Bamberger Land“ lädt alle Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Landkreis Bamberg dazu ein, ihre Heimat aus einem neuen Blickwinkel zu erleben.

Harmlose Gespinstmotten

Derzeit fallen an vielen Sträuchern watteartig eingesponnene Zweige und Äste auf. Diese Gespinste, die oft schon von weitem ins Auge stechen, beherbergen eine Vielzahl kleiner Raupen, die sich mit echtem Heißhunger über das frisch ausgetriebene Grün her machen. Die weißen Gespinste, die an Spinnweben erinnern, dienen den Raupen als Schutz vor Fressfeinden wie z. B. hungrigen Vögeln.

Landkreis musiziert in Bewegung – Baunach war dabei

Inklusion spielte im Musikbereich jahrzehntelang eine untergeordnete Rolle. Mit der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), die Deutschland 2009 unterzeichnet hat, änderte sich das. Rockfestivals wie z.B in Wacken bieten barrierearme Flächen mit Unterstützungsangeboten für Menschen mit Behinderung an, Opern werden mit Audiodeskription aufgeführt, Chöre laden Menschen mit Behinderung zum Mitmachen ein und öffentliche Musikschulen bieten inklusiven Unterricht. 

Stiftungsrat der Bayerischen Landesstiftung bewilligt Zuschüsse für Denkmalsanierungen

Die Bayerische Landesstiftung fördert erneut auch Projekte in der Region. Wie der Landtagsabgeordnete Holger Dremel (CSU) mitteilt, erhalten zwölf Sanierungsmaßnahmen in den Gemeinden Burgebrach, Burgwindheim, Hirschaid, Litzendorf, Rattelsdorf, Pommersfelden, Scheßlitz, Schlüsselfeld und Zapfendorf Zuschüsse in Höhe von fast 55.000 Euro.

Jetzt ist die Ortsmitte für die Menschen da!

Bei schönstem Sonnenschein erfüllte die „neue Ortsmitte“ zum Tag der Städtebauförderung alle Voraussetzungen zum diesjährigen Mottos „lebendige Orte, starke Gemeinschaft“. Auf dem Platz hinter Rathaus und Kirche herrschte bereits wuseliges Treiben, als Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder an die Zeit vor 50 Jahren erinnerte, als der Güßbach kanalisiert wurde, und sich das Ortsbild vollkommen verändert hat.