Raus in die Natur: Da gibt’s was zu finden!

MIT VIDEO!

Der Sommer neigt sich langsam dem Ende zu. Wir von Nachrichten am Ort haben uns auf die Suche nach einer perfekten Freizeitaktivität für den Herbst gemacht – und sind beim Geocaching gelandet. Was aber ist Geocaching überhaupt? Und was braucht man dazu? Das haben wir für Sie herausgefunden und waren auch selbst aktiv. Denn ab sofort gibt es den offiziellen Nachrichten-am-Ort-Cache zu finden. Wie das geht, verraten wir im Artikel mit Video.

Der Main darf in sein neues Flussbett

Die Züge fahren bereits wieder – nun wird auch der Main bei Ebing in sein neues, in den vergangenen Wochen vorbereitetes Flussbett geleitet. Im Rahmen eines Fototermins der Bahn wurde im nördlichen Teil des neuen Flussbettes ein aufgeschütteter Damm weggebaggert, so dass der Main an dieser Stelle bereits durch sein neues Bett fließen kann. Die Öffnung fand rund zwei Wochen früher als geplant statt.

Haltepunkte: So sieht’s in Breitengüßbach, Ebing und Zapfendorf aus

Die Zeit vergeht, und schon haben wir September. Konkret den 4. September 2016 – ein wichtiges Datum für die Region. Denn seit heute fahren die Züge wieder. Wir waren für Sie in Breitengüßbach, Ebing und Zapfendorf unterwegs und haben erste Eindrücke gesammelt. Wie sehen die neuen Haltepunkte aus?

Ab Sonntag fahren wieder Züge …

Nach einer 34-wöchigen Totalsperrung der Bahnstrecke zwischen Hallstadt und Bad Staffelstein kann aufgeatmet werden. Ab Sonntag, 4. September 2016, fahren die Fernverkehrs- und Regionalzüge wieder – auf den neu gebauten Gleisen. Stimmen dazu und Informationen, wie es nun mit der ICE-Großbaustelle weitergeht, wurden auf einer Pressekonferenz am Bamberger Bahnhof näher erläutert.

Neue Wege: Hier fließt mal der Main …

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Eng geht es zu, östlich von Ebing. Zu eng für Staatsstraße, Autobahn und vier Bahngleise. Momentan sind die von der Bahn beauftragten Bauunternehmen dabei, einen neuen Flusslauf für den Main auszuheben. Neue Inseln entstehen, ein Altwasserarm soll verbleiben. Aktuelle Bilder zeigen erste Strukturen, bereits Ende September soll geflutet werden.

Bierbänke in der Kirche, Parkplatzchaos, Einbrüche … Das war los …

Die kleine Auszeit von Nachrichten am Ort ist vorbei – und wir wollen natürlich nicht, dass Sie etwas verpassen. Daher haben wir für Sie die wichtigsten Nachrichten aus den vergangenen drei Wochen zusammengestellt. Mit dabei: Abschied von der Baunacher Kirche, Hochwasserschutz in Hallstadt und Ende des Abkochgebots für Trinkwasser, Einbrüche und Diebstähle in Kemmern und eine überaus alkoholisierte Fahrt in Rattelsdorf.

Der perfekte Kräutergarten: Von Liebstöckel bis hin zum „Green Bull“

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ – Wie angegossen passt diese Redewendung auf die Abtei Maria Frieden in Kirchschletten und auf deren Äbtissin Mechthild Thürmer. Am 14. August 2016 ist es genau ein Jahr her, dass 26 freiwillige Helfer aus ganz Deutschland anrückten und den lang ersehnten Wunsch der Benediktinerinnen nach einem eigenen Kräutergarten erfüllten – in nur einem Tag.

Neue Sitzgruppe lässt Helenenkapelle in besonderem Glanz erstrahlen

Die Helenenkapelle oberhalb des Mains bei Kemmern ist ein mythischer Ort, um den sich viele Sagen ranken, ein Ort, der bereits seit Jahrhunderten von Menschen genutzt wird. Für Wanderer wurde hier nun von den Bayerischen Staatsforsten eine neue überdachte Sitzgruppe gebaut und eine Informationstafel über die Geschichte der dortigen Denkmäler aufgestellt. Diese wurde im Rahmen der Segnung des historischen Ortes durch Pastoralreferent Manfred Herl der Öffentlichkeit vorgestellt.

Jugend grillt: „Da sind Profis am Werk!“

Im Rahmen von „Landrat on Tour“ nahm Landrat Johann Kalb am „Perfekten JUZ-Dinner“ teil, das diesmal unter dem Motto „Barbecue Edition“ stand. Der Name war Programm: Teams mit bis zu vier Jugendlichen aus verschiedenen JAM-Gemeinden lieferten sich einen erstklassigen Wettstreit um das ausgefallenste und leckerste Grill-Menü. Kalb nahm hierbei die Rolle des „Promijokers“ und später auch als Jurymitglied ein.

Vollsperrung der A73: Feuerwehren übten am Sonntagmorgen

Die Autobahn A73 ist zwischen Breitengüßbach und Zapfendorf zurzeit ein echtes Nadelöhr. Täglich stauen sich Autos und LKWs besonders im Berufsverkehr, und die Engstelle dort, wo aktuell ein zweiter Tunnel unter der Autobahn entsteht, ist ein weiterer Risikofaktor. Daher übten die Feuerwehren aus der Region den Ernstfall – simuliert wurden gleich zwei Unfälle.