„Mit dem Landkreisbier wollen wir die weltweit einzigartige Biervielfalt der Region Bamberg würdigen. So entsteht Jahr für Jahr in Zusammenarbeit verschiedener heimischer Brauereien eine neue Bierkreation, die ihresgleichen sucht.“ So kündigte Landrat Johann Kalb am Samstagabend im Bauernmuseum in Frensdorf den zehnten Sud des Landkreisbieres „36 Kreisla“ an.
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Eichhorn und Schuhmann brauen das Landkreisbier
„In diesem Jahr wird das zehnte Landkreisbier „36 Kreisla“ gebraut. 31 Brauereien haben sich bisher an dem Projekt beteiligt, das im Jahr 2021 mit der ,goldenen Bieridee‘ des Bayerischen Brauerbundes ausgezeichnet wurde“, freut sich Landrat Johann Kalb, dass die Resonanz sowohl der Brauereien als auch der Bevölkerung auf den besonderen Gerstensaft sehr positiv ist.
Das neue Landkreisbier kommt aus Freudeneck, Höfen, Ebing und Mürsbach
Das siebte Landkreisbier „36 Kreisla“ wurde in diesem Jahr lediglich im kleinen Kreis der sieben Hauptverantwortlichen vorgestellt: Drei Landräte und vier Braumeister testeten das Lager-Gold und reihten den in Freudeneck gereiften Gerstensaft in die Reihe exzellenter Landkreisbiere ein.
Jetzt zu haben: Das 36-Kreisla-Vollbier
Wer kann schon von sich behaupten, ein Bier ausschließlich mit Zutaten zu brauen, die aus einem Umkreis von wenigen Kilometern kommen? Die drei Wagner-Brauereien aus Kemmern, Merkendorf und Oberhaid schon. Seit Anfang Oktober ist ihr neues Landkreisbier, das 36 Kreisla, zu haben. Erstes Fazit auf Fränkisch: Passt!
Zum 1000-Jährigen kommt das Landkreisbier aus Kemmern
Nachdem sich Landrat Johann Kalb und die drei Braumeister der Brauereien „Wagner“ aus Kemmern, Merkendorf und Oberhaid im Mai getroffen hatten, um die Rezeptur für das Landkreisbier 2017 zu besprechen, war es nun an der Zeit, das Bier zu brauen.
Ausschließlich regional – und ein Vollbier
Das nächste Landkreis-Bier steht in den Startlöchern und schon der Zusammenschluss der drei beteiligten Brauereien stellt diesmal eine Besonderheit dar. Es werden die drei „Wagner-Brauereien“ aus Kemmern, Merkendorf und Oberhaid sein, die das Bier gemeinsam brauen. Es soll ein Vollbier werden, das haben Landrat Johann Kalb und die Brauer bei der Besprechung der Rezeptur vereinbart.