Wie hoch fallen die Grundsteuern ab dem kommenden Jahr aus? Wie stark steigen die Wasserpreise? Und werden auch die Eltern der katholischen Kita stärker belastet? Im Breitengüßbacher Gemeinderat ging es bei der vergangenen Sitzung um viel …
Schlagwort: Grundsteuer
Die Grundsteuer und Investitionen im Bereich Abwasser
Auch in Rattelsdorf stand die Neufestlegung der Sätze für die Grundsteuer auf dem Programm. Wie hat sich der Gemeinderat entschieden? Zudem ging es um die beiden Kläranlagen.
Hallstadt fordert Lärmschutzwand für den Borstig
Hat der Stadtrat Bedenken bezüglich der Großbaustelle, die in Sachen Autobahnkreuz auf die Region zukommt? Und wie hoch werden die Grundsteuern ab 2025 sein? Zwei der Themen aus der aktuellen Sitzung des Hallstadter Stadtrats …
So wurde die Grundsteuer in Zapfendorf angepasst
Der Marktgemeinderat Zapfendorf hatte über die Neufestsetzung der Hebesätze für die Grund- und Gewerbesteuer zu entscheiden. Hintergrund dieser Anpassung ist insbesondere die Grundsteuerreform, die die Gemeinden verpflichtet, ihre Hebesätze ab dem 1. Januar 2025 neu festzulegen.
Auch Kemmern passt die Hebesätze an
Nach dem Wegfall der Straßenausbaubeiträge sind Grund- und Gewerbesteuer für die Kommunen noch einmal wichtiger geworden. In Kemmern ging es im Gemeinderat nun um die Hebesätze für 2025 – auch mit dem Hintergrund der Grundsteuerreform.
20 Prozent mehr Einnahmen geplant
Am 6. November 2024 tagte der Gemeinderat Reckendorf und behandelte dabei zahlreiche Themen von finanzieller und organisatorischer Bedeutung. Im Zentrum der Sitzung standen die geplanten Anpassungen der Grund- und Gewerbesteuer.
Alte Rechnungen dokumentieren Geschichte der Stadt
Das einzigartige Material im Archiv der Stadt Baunach wirft ein Licht auf vergangene Jahrhunderte. Die älteste Sammlung historischer Rechnungsdokumente der Stadt soll nun aufwändig restauriert werden.
Wird in Dörfleins ein Sanierungsgebiet ausgewiesen?
Dörfleins ist ein typisches Straßendorf. Zugleich findet sich hinter den Anwesen oft viel Grün. Diese Struktur gilt es zu erhalten – einen ersten Schritt machte nun der Hallstadter Stadtrat.
Ein schwieriges Haushaltsjahr für die Stadt Baunach
In diesem Jahr einen Entwurf für den Haushalt zu präsentieren, war laut Bürgermeister Tobias Roppelt eine große Herausforderung. Aufgrund einer Kreditaufnahme muss die Stadt Baunach ihre Steuersätze nun anpassen.
Ausnahmesituation: Plötzlich zwei Millionen Euro mehr Schulden
Ein Nachtragshaushalt mit zwei Millionen Euro zusätzlicher Kreditaufnahme. Der Gemeinderat in Breitengüßbach wurde mit einer schwierigen Situation konfrontiert. Am Ende waren sich fast alle einig, die Öffentlichkeit blieb aber größtenteils außen vor und bekam von der Diskussion zum Thema nichts mit.
Grund- und Gewerbesteuer – und der Friedhof: Es wird teurer
Baunach hat viel vor. Zur Bewältigung von großen Aufgaben wie dem Bau der Mehrzweckhalle werden auch Kreditaufnahmen nötig sein. Und da wird von übergeordneten Behörden erwartet, dass auch die Einnahmenseite der Stadt angepasst wird. Also stehen Steuererhöhungen an. Auch die Friedhofsgebühren werden steigen, allerdings aus einem anderen Grund.
Einnahmen und Ausgaben: „Wir sollten viel kreativer werden!“
Zapfendorf investiert gerade viel. Zwar gibt es zahlreiche, teilweise sehr hohe, Zuschüsse – einen Teil der Kosten muss der Markt aber auch selbst tragen. Kann eine Anhebung von Gemeindesteuern helfen, die Haushaltslage zu verbessern? Auch Thema im Gemeinderat waren 34 neue Bauplätze in Lauf und Sassendorf und ein Weg in Kirchschletten.
Steuern steigen um rund zehn Prozent
Steuern und Gebühren erhöhen, freiwillige Ausgaben verringern. Die Vorgaben für die Gemeinde Breitengüßbach, die sich aus der überörtlichen Rechnungsprüfung ergeben, sind klar. Müssen doch, sollen künftig Kredite aufgenommen werden, zunächst die eigenen Möglichkeiten ausgeschöpft sein. Nach Gebührenanpassungen vor drei Wochen diskutierte der Gemeinderat nun die Erhöhung von Grund- und Gewerbesteuer.
„Allein heute haben wir 750.000 Euro ausgegeben…“
Hans-Jürgen Scheerbaum (CSU), Marktgemeinderat in Rattelsdorf, plädierte für Ehrlichkeit. „Wir haben alleine in der heutigen Sitzung ins Auge gefasst, rund 750.000 Euro auszugeben. Geld, das sich nicht durch Straßenausbaubeiträge wieder herein holen lässt.“ Seine Parteikollegin Sabina Sitzmann-Simon war ähnlicher Meinung: „In den vergangenen Jahren wurde in Rattelsdorf viel Infrastruktur geschaffen.“ Um was es ging? Die Gemeindeverwaltung hatte vorgeschlagen, die Grund- und Gewerbesteuersätze anzupassen…