„Segen bringen – Segen sein. Wir gehören zusammen – gemeinsam gegen Behinderung!“ Unter diesem Motto zogen am 5. und 6. Januar über 120 Kinder und Jugendliche als Sternsinger in der Pfarrei St. Kilian Hallstadt mit Filiale St. Ursula Dörfleins und in der Pfarrei St. Bartholomäus Oberhaid mit Kuratie St. Barbara Unterhaid und Filiale St. Cyriakus Staffelbach von Haus zu Haus. Sie sammelten Spenden, die heuer besonders Kindern in Peru zugute kommen. Nun wurde der Erlös gespendet.
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Segen bringen, Segen sein
Die Sternsinger der Pfarrgemeinden St. Peter und Paul Zapfendorf und St. Johannes der Täufer Kirchschletten können ganz schön stolz sein. Zwischen dem 4. und 6. Januar waren sie als kleine und große Könige in ihren prächtigen Gewändern unterwegs zu den Menschen. An unzählige Türen schrieben sie ihren Segensspruch „20*C+M+B+15“, Christus Mansionem Benedicat. Das Ergebnis ihres Engagements kann sich wahrlich sehen lassen: 6.236,83 Euro kamen bei der Sammlung zusammen.
Drei Könige als Hoffnungsträger
„Wir wollen Segen bringen und Segen sein.“ Strahlend funkelt Ramonas goldene Krone, kostbar mutet ihr buntes Gewand an. Mit ihren Freundinnen Selina, Lea und Sophie schreibt die Elfjährige auf einen Fußabdruck aus Papier, was ihr zum Thema „Flucht“ einfällt. Dann heftet sie ihn auf ein Banner zu unzähligen anderen. Jenes überdimensionale Banner hinterlässt Spuren: In Kulmbach und der Welt. Begleitet von über 700 Kindern und Jugendlichen und Erzbischof Dr. Ludwig Schick wurde es am Montag der vergangenen Woche durch die Innenstadt von „Sankt Hedwig“ zu „Unsere Liebe Frau“ getragen.