Bereits seit 1952 (gegründet von Ehrenbürger Edwin Ruß) ist die Christliche Bürgerschaft Baunach (CBB) durchgehend als Gruppierung im Stadtrat vertreten und setzt sich für eine praxisnahe und überparteiliche Kommunalpolitik ein. Diese Arbeit soll nun nach einer Vereinsgründung und der Aufstellung einer Satzung weiter forciert und ausgebaut werden.
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Tobias Roppelt setzt sich im ersten Wahlgang durch
Über 52 Prozent erreichte Tobias Roppelt (CBB) und ist damit neuer Bürgermeister von Baunach. Sein Vorgänger Ekkehard Hojer war nicht mehr angetreten. Andrea Weigler (CSU) erreichte 29 Prozent und musste sich damit wie vor sechs Jahren geschlagen geben. Manuela Fößel (SPD) kam auf 19 Prozent.
Tobias Roppelt: Nicht nur kritisieren, sondern gestalten
Politik begeistert ihn schon immer. In den vergangenen Jahren absolvierte Tobias Roppelt, Bürgermeisterkandidat der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB), bereits als dritter Bürgermeister der Stadt viele Termine. Nun will er Ekkehard Hojer als Bürgermeister nachfolgen. Über seine Ziele verrät er mehr im Interview.
CBB nominiert Tobias Roppelt einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten
Bereits vor einigen Wochen hat die Christliche Bürgerschaft Baunach (CBB) ihre Kandidaten für die Bürgermeister und Stadtratswahlen 2020 bekanntgegeben. Nun wurden diese in der offiziellen Aufstellungsversammlung einstimmig gewählt. Die Stadträte Thomas Distler und Sonja Reichert leiteten die Wahl. Tobias Roppelt bedankte sich für das entgegengebrachte Vertrauen und versprach vollen Einsatz in den kommenden Monaten.
Kommunalwahl 2020: Tobias Roppelt wird Bürgermeisterkandidat der CBB
Die Mitglieder der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB) haben es als erstes offiziell erfahren: Der Baunacher Bürgermeister Ekkehard Hojer wird sich um keine vierte Amtszeit bewerben. Er selbst sagt: „Nach reiflicher Überlegung möchte ich das Zepter in jüngere Hände übergeben“. Für die CBB wird bei der Kommunalwahl 2020 der momentane dritte Bürgermeister Tobias Roppelt antreten.
Ekkehard Hojer bleibt Baunacher Bürgermeister
Vehement hatte sich Ekkehard Hojer von der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB) im Wahlkampf gegen Intransparenz-Vorwürfe gewehrt und die Argumentation, in Baunach herrsche Stillstand, zurückgewiesen. Seine Politik aus den vergangenen zwölf Jahren kam an – und kann nun fortgeführt werden. Hojer gewann direkt am ersten Wahltag die absolute Mehrheit.
„,Entwicklung statt Stillstand‘ – wo haben die in den vergangenen Jahren gewohnt?“
Auf reges Besucherinteresse stieß die Haupt-Wahlveranstaltung der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB) in der zurückliegenden Woche. Bürgermeister Ekkehard Hojer nutzte die Möglichkeit, die Erfolge der vergangenen zwölf Jahre und das Wahlprogramm für die kommenden sechs Jahre zu präsentieren. Für Erheiterung, aber auch nachdenkliche Stimmung sorgte die Rede des stellvertretenden Landrats Johann Pfister.
Ekkehard Hojer: Baunach ist eine lebens- und liebenswerte Stadt
„Es gibt noch viele Aufgaben, die ich dringend anpacken möchte.“ Seit 2002 ist Ekkehard Hojer Bürgermeister in Baunach, bei der Kommunalwahl tritt er erneut an. Im Interview mit Nachrichten am Ort betont er die positive Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahren, sieht die demografische Entwicklung als eine der größten Herausforderungen und spricht über Zukunftsthemen wie den Bau einer Sporthalle, Einkaufsmöglichkeiten und Angebote für junge Familien.
Bürgermeister: „Jeder kann jederzeit zu mir ins Rathaus kommen.“
Nachdem die SPD und die CSU bereits ihre Bürgermeisterkandidaten für die Kommunalwahl 2014 nominiert hatten, positionierte sich nun auch die Christliche Bürgerschaft Baunach (CBB): Ekkehard Hojer soll zum dritten Mal zum Baunacher Bürgermeister gewählt werden. In seiner Vorstellung wehrte sich Hojer gegen die Vorwürfe der anderen beiden Kandidaten, seine Politik sei intransparent.