Soll es in der Gemeinde Lauter eine größere Freiflächen-Photovoltaikanlage geben? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Gemeinderat. Auch der Haushalt und die Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft waren Themen.

Soll es in der Gemeinde Lauter eine größere Freiflächen-Photovoltaikanlage geben? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Gemeinderat. Auch der Haushalt und die Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft waren Themen.
Parkverbotsschilder entlang der Bamberger Straße in Zapfendorf markieren einen Bereich mit dringendem Handlungsbedarf. Denn darunter verläuft eine marode Bachverrohrung. Schnell wird sich an der Situation aber dennoch nichts ändern können.
Die Ergebnisse der Verkehrsschau, aber auch eine Änderung der Geschäftsordnung, bezogen auf die Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln durch den Bürgermeister, waren die wichtigsten Themen in der April-Sitzung des Reckendorfer Gemeinderates. Auch um ein erhaltenswertes Gebäude ging es.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag als neuer Rattelsdorfer Bürgermeister wurde Hans-Jürgen Scheerbaum am Abend des 2. Mai in einer Sitzung des Gemeinderats vereidigt. Der neue zweite Bürgermeister kommt aus Ebing.
Insbesondere in die Wasser- und Abwassernetze wird der Markt Rattelsdorf in diesem Jahr viel investieren. Das führt zu einem neuen Rekordhaushalt und macht wahrscheinlich auch eine Kreditaufnahme nötig.
„Unsere Tagesordnung ist heute gespickt mit Punkten rund um das Thema Klimaschutz“, erklärte Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder gleich zu Beginn der jüngsten Sitzung. Insbesondere ging es um die kommunale Wärmeplanung.
Unter anderem in Zapfendorf, Baunach und Ebing gibt es sie schon – nun will der Landkreis in weitere Städten und Gemeinden Mobilstationen bringen. Reckendorf ist dafür offen. Im Gemeinderat ging es zudem um die Rechnungsprüfung.
Wird ein Bürgerbegehren initiiert, sind die Unterschriften gesammelt und soll daraus ein Bürgerentscheid werden, müssen die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte über dessen Zulässigkeit entscheiden. Dabei geht es insbesondere um rechtliche Fragen. So auch in Zapfendorf.
Das Gebiet „Brückenweg“ sorgte in Breitengüßbach schon für viele Diskussionen und war auch Thema eines Bürgerentscheids. Nun genehmigte der Gemeinderat die Entwurfsplanung für die Erschließung.
Ein Grundsatzbeschluss, von dem bereits abgewichen wurde und die Frage, ob zusätzliche Gelder fließen sollen, standen im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung in Rattelsdorf. Das Abstimmung hätte nicht knapper ausgehen können.
Es musste im Ort etwas Besonderes vorgefallen sein, da sich zur Gemeinderatsitzung ein großer Träubel an Bürgerinnen und Bürgern vor der Rathaustür traf. Die Tagesordnung selbst ließ keinen besonderen Höhepunkt vermuten, selbst der Dauerbrenner „B 279“ war diesmal kein Thema.
Der Gemeinderat in Kemmern bleibt vorerst kleiner. Erneut rückten von der Gemeinde angeschriebene Listennachfolger von Zukunft für Kemmern nicht nach. Bürgermeister Rüdiger Gerst gab eine ausführliche Stellungnahme zum Rücktritt der drei ZfKler vom Januar ab.
Breitengüßbach setzt auf LED. Noch in diesem Jahr soll eine große Umrüstung erfolgen. Es geht dabei um rund 400 Straßenlampen.
Welche Grundstücke und Gebäude gehören eigentlich der Gemeinde? Und wie steht es um die Sanierung der Ortsdurchfahrt und um den Wasserzweckverband? Wie sieht übrigens das neue Gemeindelogo aus? Der Gemeinderat Reckendorf hatte sich mit einigen Fragen zu beschäftigen …