„In Reckendorf tut sich was.“ So begann der Kurzbericht von Bürgermeister Manfred Deinlein zu Beginn der jüngsten Gemeinderatssitzung. Thema war zudem erneut die Namensgebung für den Ahornweg (mögliche Umbenennung in Judengasse). Auch um die B279 ging es – und die Sanierung der Baunachbrücke.
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Umbenennung „Ahornweg“ in „Judengasse“ erstmal vertagt
Ungewohnt hoch war die Zuhöreranzahl während der letzten öffentlichen Gemeinderatssitzung in Reckendorf, was sicherlich mit dem Tagungsordnungspunkt „Top 5 – Umbenennung Ahornweg zu Judengasse“ zusammenhing. Besonders unter den Anwohnern wurde viel diskutiert. Außerdem ging es um die Jugendarbeit und die vertiefte Zusammenarbeit innerhalb der Baunach-Allianz.