Der Ortsvorsitzende Werner Porzner begrüßte viele CSU-Mitglieder, zwei Mitglieder des Bundestages, von der Jungen Union (JU) den neuen Vorsitzenden Johannes Rosenbusch, Bürgermeister Volker Dittrich und weitere Gäste am Sonntagabend in der Gastwirtschaft Jüngling zu einer richtungsweisenden Jahreshauptversammlung. Nachdem nach seinen Einführungen auch der Bericht von Schatzmeisterin Elvira Schneider die solide Finanzlage des Ortsverbandes bestätigte, war die Entlastung nur reine Formsache.
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Zapfendorf: Stichwahl wird nötig
Update 28. Juni 2015, 20.20 Uhr
Vier Kandidaten, vier Gruppierungen, davon zwei neu gegründete. Volker Dittrich, Stefan Kabitz, Klaus Lachmann und Werner Porzner. Alternative für Zapfendorf, Freie Wähler, Zapfendorfer Gemeinschaft und CSU. Das musste ja spannend werden. Nach der Auszählung der Stimmbezirke ist klar: Es wird in zwei Wochen eine Stichwahl geben.
Onlineumfrage: Die Ergebnisse
Drei Tage lang hatten unsere Leser die Möglichkeit, in einer Onlineumfrage über ihren Favoriten der Bürgermeisterwahl in Zapfendorf abzustimmen. Diese findet am Sonntag, 28. Juni, statt. Nun möchten wir es nicht allzu spannend machen – und veröffentlichen hier die Ergebnisse.
Nur noch wenige Tage, …
… dann wissen wir, wer in Zapfendorf künftig das Amt des Bürgermeisters inne haben wird. Oder auch nicht, denn bei vier Kandidaten ist durchaus auch eine Stichwahl drin, die dann zwei Wochen nach dem offiziellen Wahltermin stattfinden wird. Wer ist Ihr Favorit?
Werner Porzner: Zapfendorf ist kein Sanierungsfall
Am 28. Juni 2015 wählen die Zapfendorfer einen neuen Bürgermeister. Vier Kandidaten stellen sich zur Wahl – und wir von Nachrichten am Ort haben mit allen Interviews geführt. Die Veröffentlichung erfolgt chronologisch nach der Nominierung, und beginnt mit Werner Porzner, der seit dem 8. April Kandidat der Zapfendorfer CSU ist. Wie sieht er die Zukunft der Marktgemeinde, mit ICE-Baustelle, Städtebau und dem demografischen Wandel?
Quo vadis, Zapfendorf?
Eine Frage, die sich ganz Zapfendorf stellen muss nach den Geschehnissen rund um den ehemaligen Bürgermeister Matthias Schneiderbanger, der im Dezember letzten Jahres wegen des Verdachts der Untreue festgenommen wurde. Mittlerweile ist er aus seinem Amt zurückgetreten und machte somit Platz für einen Nachfolger. Doch wer soll das sein? Die CSU Zapfendorf möchte darauf mit ihrem eigenen Kandidaten antworten.
Schneller von München nach Berlin, auf Kosten der Zapfendorfer?!?
Neumitglieder, die auch dauerhaft bleiben. Das wünscht sich Werner Porzner, Ortsvorsitzender des CSU-Ortsverbands Zapfendorf. Immerhin 59 Mitglieder sind es aktuell, fünf neue seit 2010 ergeben aber dennoch ein geringes Wachstum. Im Fokus der Ortshauptversammlung am Sonntag stand, neben den Neuwahlen, die Ortspolitik – mit dominanten Themen.
Ortsverband als Vorbild im Landkreis
Eine spannende Zeit liegt hinter dem CSU-Ortsverband Zapfendorf. So konnte der Ortsvorsitzende Werner Porzner zur Hauptversammlung 27 Mitglieder und Gäste begrüßen, unter anderem Ehrenmitglied Georg Ries, den Ehrenbürgern Baptist Schütz und Alfred Hümmer, den neuen Bürgermeister Matthias Schneiderbanger und Ehrengast, Bürgermeister und stellvertretenden Landrat Rüdiger Gerst.
Ortsvorsitzender: Die Wahl 2014 wird kein Spaziergang
Seit 1978 ist Josef Martin Bürgermeister des Marktes Zapfendorf, 2014 tritt er nicht mehr an. Mit Spannung wurde schon lange erwartet, wen die CSU als Kandidaten für seine Nachfolge bei der Kommunalwahl im März 2014 nominieren wird. Gleich drei Kandidaten stellten sich zur Wahl bei einer Mitgliederversammlung, und bereits im ersten Wahlgang fiel die Entscheidung. Zuvor hatten sich die Kandidaten mit unterschiedlichen Konzepten für die Zukunft von Zapfendorf und den Gemeindeteilen vorgestellt.