Fast vier Monate waren die Kampfmittelsucher entlang der Bahntrasse zwischen Breitengüßbach und Zapfendorf unterwegs. Ihr Auftrag: Munition und Kampfmittel finden. Besonders „erfolgreich“, wie ein Mitarbeiter sagte, war das Team in Zapfendorf. Denn was nach der Explosion eines Munitionszugs am 1. April 1945 zugeschüttet wurde, kam nun ans Tageslicht. Mit dabei: Munition, Granaten, Waffenteile, aber auch viel Schrott.
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Zapfendorf: Zerstörung und Wiederaufbau
MIT BILDERGALERIE! Dr. Thomas Gunzelmann (Foto) vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege gilt als profiliertester Experte für die Geschichte Zapfendorfs. Am
Gedenkgottesdienst für die Opfer der Zerstörung Zapfendorfs 1945
In wenigen Jahren wird es keine Augenzeugen mehr geben, die ihre persönlichen Eindrücke von der Zerstörung Zapfendorfs vom 1. April