Der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Bamberg bietet bis zum 6. Januar 2025 die Möglichkeit, Edelreiser seltener Apfel- und Birnensorten für das Frühjahr 2025 zu bestellen. Diese Sorten bieten eine besondere Geschmacksvielfalt.
Schlagwort: äpfel
Apfelpressen bei den Gartenfreunden
An apple a day keeps the doctor away. Ein Apfel am Tag hält dir den Arzt vom Leib – so eine von uns vielen bekannte Redewendung aus dem Englischen. Mehr als 40 Kinder haben mit den Gartenfreunden am Samstag, 21. Oktober 2023 die beliebten Früchte zu Apfelsaft gepresst.
Frisch und gesund aus der Region: Der Apfelmarkt in Burgebrach
Der Apfelmarkt wird jährlich am 2. Sonntag im Oktober von dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege veranstaltet. Der Markt stärkt den heimischen Streuobstanbau und damit einen besonders wertvollen Aspekt unserer Kulturlandschaft. Dieses Jahr findet der Apfelmarkt im gesamten Ortszentrum von Burgebrach statt.
Wo gibt es Äpfel, Birnen & Co.?
Die „Streuobstbörse 2021/2022“ bietet Menschen, die regionales Obst schätzen, die Möglichkeit, die kostbaren Äpfel, Birnen, Quitten und Nüsse direkt von privat oder im kleinen Hofladen zu kaufen. Die Neuauflage der Broschüre ist ab sofort im Landratsamt Bamberg als Druckwerk oder auf der Internetseite des Landkreises zum Herunterladen verfügbar.
Frisches Obst regional einkaufen
Auch in diesem Jahr führt der Landkreis Bamberg seine erfolgreiche Aktion zur Vermarktung von regionalem Obst aus traditionell bewirtschafteten Streuobstwiesen weiter: In der Broschüre „Streuobstbörse“ finden interessierte Kunden zahlreiche Anbieter, die im kleinen Hofladen oder auch zum Selbstpflücken erntefrisches, unbehandeltes Obst aus der Region verkaufen.
Pflanzaktion: Ein Baum für jede Familie
Eigentlich war die Aktion schon seit fünf Jahren geplant, immer wieder stellten sich aber Fragen (etwa: Welche Platz eignet sich am besten?) oder wichtige Akteure waren anderweitig gebunden. Nun hat Sassendorf aber ein neues Highlight zu bieten: eine Wiese mit Familienbäumen. Gepflanzt wurden über 20 Apfel- und Birnenbäume.
Obst aus der Heimat
Ein menschengemachtes Paradies ist sie, die Streuobstwiese, auf der mächtige Bäume locker verteilt stehen und ein Mosaik verschiedener Lebensräume bieten. Zahlreiche selten gewordene heimische Tier- und Pflanzenarten finden hier einen letzten Rückzugsort. Denn Spritzmittel oder andere Auswüchse moderner Agrarindustrie kommen hier nicht zum Einsatz.
Säulenäpfel entlang der Lärmschutzwände
„Es muss ein Mehrwert für die Bürger entstehen“, hatte Projektmanagerin Edith Obrusnik, die für Breitengüßbach die Umsetzung konkreter Maßnahmen aus dem Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) begleitet, bei ihrer Vorstellung im Herbst 2017 angekündigt. Und es passiert auch was in Breitengüßbach – zuletzt etwa eine Pflanzaktion, an der sich auch viele Bürger beteiligten.
Der Apfelmarkt ist eine echte Attraktion
2017 war nicht das optimale Obstjahr. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen – ließen sich zahlreiche Besucher des Apfelmarktes in Kemmern schon kurz nach 10 Uhr dabei beobachten, wie sie sich die besten Äpfel kistenweise sicherten und zu ihren Autos trugen. Mit knapp 100 Ausstellern war der Apfelmarkt des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Bamberg in den Ortskern eingebettet.
Äpfel, Apfelsecco und schönes Wetter
Fruchtaufstriche, Apfellikör, Apfelpunsch, Apfelwein oder Apfelpizza – auf dem diesjährigen Apfelmarkt in Mürsbach drehte sich – wie der Name schon verrät – alles um den Apfel. Neben zahlreichen verschiedenen Apfelsorten konnten sich die Besucher auch auf anderes Streuobst oder Kürbisse sowie traditionelles Handwerk und Kunsthandwerk aus der Region freuen.
Am Sonntag: Auf nach Mürsbach …
Wer zum Stammpublikum gehört, der weiß es: Das zweite Oktoberwochenende steht ganz im Zeichen des jährlich stattfindenden Apfelmarktes des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Bamberg. Diesmal findet der Apfelmarkt in Mürsbach statt. Mit dabei ist auch ein Apfelkundler, der jedem mit Hilfe und Ratschlägen zur Seite steht.
Apfel & Co.: Obst von der Streuobstwiese – Mehr Bio geht nicht
Wer kein zertifiziertes Bio-Siegel braucht, sondern Wert auf ungespritztes und natürlich gewachsenes Obst, mit all seinen Flecken und Macken legt, der kann bis Ende Oktober in unserer Region aus dem Vollen schöpfen. Denn die Anzahl der unterschiedlichen Apfelsorten im Supermarkt kann man an zwei Händen abzählen. Das ganze Jahr über bekommt der Kunde eingeführte Sorten wie Elstar, Braeburn, den giftig-grünen Granny Smith oder zumindest dem Namen nach exotische Pink Lady …
Äpfel aus der Heimat essen, nicht Erdbeeren aus China importieren…
Im Jahre 1880 waren über 20.000 Apfelzüchtungen weltweit in Kultur, heute konzentriert sich der Markt, insbesondere durch die Fixierung auf Supermärkte, auf gerade einmal eine Hand voll. Dass der Apfel ein vielfältigeres Obst ist, als gemeinhin behauptet wird, bewies am 14. Oktober 2012 der Apfelmarkt des Landkreises Bamberg in Breitengüßbach. Viele tausende Besucher kamen, informierten sich, probierten und kauften ein.
In Breitengüßbach dreht sich alles rund um den Apfel
Der Apfel ist nicht nur ein gesundes Obst, er prägt auch unsere Kultur und unsere Landschaft. Um den traditionellen Anbau