Einstimmig nominierten die Mitglieder der CSU-Ortsverbände Rattelsdorf und Mürsbach die Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl am 16. März. Als Wahlleiter fungierte stellvertretender CSU- Kreisvorsitzender und Landratskandidat Johann Kalb. Durch die Vorstellung der einzelnen Bewerber führte der Vorsitzende der CSU Mürsbach, Georg Güßbacher. Er hält die Liste für sehr ausgewogen und freute sich darüber, dass sie den „Querschnitt der Bevölkerung“ widerspiegle.
Schlagwort: aufstellungsversammlung
Ziel: Rattelsdorf stark machen…
Die Christliche-Wähler-Union Rattelsdorf (CWU) hat ihre Kandidaten für die Gemeinderatswahl nominiert. Vorsitzender Manfred Reindl ging in der Versammlung rückblickend auf die Hochs und Tiefs der letzten 30 Jahre ein. In allen fünf Wahlperioden sei die CWU mit zwei oder drei Marktgemeinderäten im Rathaus vertreten gewesen, ein Ziel, das auch 2014 wieder zu erreichen sein sollte.
UBB, FWU und FWZ nominierten Kandidaten für den Gemeinderat
In Breitengüßbach fällt die Kommunalwahl am 16. März 2014 eine Nummer kleiner aus. Nachdem bereits im vergangenen Jahr Sigrid Reinfelder zur Bürgermeisterin gewählt wurde, muss lediglich der Gemeinderat neu besetzt werden. Der Unabhängige Bürrgerblock (UBB), die Freie Wählergemeinschaft Zückshut (FWZ) und die Freie Wählergemeinschaft Unteroberndorf (FWU) haben nun ihre Kandidaten nominiert.
Neu gegründete Junge Liste Baunach stellt acht Kandidaten für den Stadtrat auf
Am vergangenen Wochenende nominierte die frisch gegründete Wahlvorschlagsliste „Junge Liste Baunach“ (JLB) ihre Kandidaten für die Stadtratswahlen 2014. Die Mitglieder sind alle unter 30 Jahre alt und wollen besonders die Interessen der jüngsten Generation Baunachs vertreten.
Baunacher CWU unterstützt Ekkehard Hojer
Die Christliche Wählerunion (CWU) aus Baunach hat kürzlich im Sportheim des FC Baunach ihre Kandidaten für die Stadtratswahl 2014 nominiert. Dabei stellt die CWU keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten, so dass nur die Wahl der Kandidaten durchzuführen war. Ebenfalls wurde beschlossen, eine Listenverbindung mit der CBB einzugehen und damit den Bürgermeisterkandidaten Ekkehard Hojer zu unterstützen.
Kemmerner UBB unterstützt keinen Bürgermeister-Kandidaten
Zu seiner Nominierungsversammlung für die Gemeinderatswahl 2014 hatte der Unabhängige Bürgerblock Kemmern (UBB) eingeladen. Zu Beginn der öffentlichen Veranstaltung gab Gemeinderat Günter Schwank einen kurzen Rückblick über die Arbeit des Gemeinderats in den letzten sechs Jahren, unter anderem zur Ortskernsanierung, der Errichtung einer Kinderkrippe und über die Diskussionen zur demografischen Entwicklung Kemmerns im Hinblick auf die Errichtung eines Seniorenkonzeptes.
Rattelsdorfer SPD stellt Weichen für die Kommunalwahl
Die Weichen für die Kommunalwahl 2014 stellte der SPD-Ortsverein bei seiner Nominierungsversammlung. Marktgemeinderätin Renate Neubecker erinnerte an die gute Zusammenarbeit mit ihren Kollegen Reinhard Schmid und Michael Wild im Marktgemeinderat. Ohne Konflikte zu scheuen habe man sich in den zurückliegenden sechs Jahren für die Belange der Bürger eingesetzt.
Ebinger Liste nominierte ihre Kandidaten
In der Gastwirtschaft Hübner in Ebing trafen sich vergangenen Mittwoch die Kandidaten der Ebinger Liste zu ihrer Nominierungsversammlung für die Kommunalwahl 2014. In seiner Begrüßung ging Marktgemeinderat Andreas Schneiderbanger auf die Entstehung und erfolgreiche Arbeit der Ebinger Liste in den vergangenen sechs Jahren im Gemeinderat ein. Besonders erfreulich waren die bisher erzielten Ergebnisse bei den Wahlen 2002 und 2008, bei denen immer die meisten Stimmen nach Ebing gingen.
„Zukunft für Kemmern“ stellt Bürgermeisterkandidatin
In einer sehr gut besuchten Versammlung gründete sich in Kemmern mit „Zukunft für Kemmern“ eine neue Wählergruppe. Unter den Anwesenden war eine allgemeine Aufbruchstimmung zu spüren. Es bestand Einigkeit, dass die Gemeinde Kemmern gut frischen Wind gebrauchen könne. Die Zukunft von Kemmern müsse aktiv gestaltet werden, um die Gemeinde als attraktiven Wohnort für alle Generationen zu erhalten. Hierbei seien die Ideen und Vorschläge aller Bürgerinnen und Bürger gefragt.
Themen: Bürgerversammlungen, Demografie, Tourismus, Transparenz
Nach Peter Großkopf, der am 5. Dezember als Bürgermeisterkandidat der SPD Baunach nominiert wurde, bringt sich auch die CSU in Stellung. Bei der Nominierungsversammlung, die mit zwei Bundestagsabgeordneten und dem Landratskandidaten der CSU aufwartete, wurde Andrea Weigler ohne Gegenstimmen zur Kandidatin gewählt. Weigler will „an alten Traditionen festhalten und dabei neue Wege gehen“.
Bürgerblock Hallstadt nominiert Stadtratskandidatenliste
Die Mitglieder des Bürgerblock Hallstadt haben am 5. Dezember 2013 in der Gaststätte Königshof ihre Kandidatenliste für die Kommunalwahl am 16. März 2014 auf den Weg gebracht. Bereits während der Begrüßung der anwesenden Mitglieder und Gäste ging 1. Vorsitzender Joachim Nehr auf die Bürgermeisterfrage ein und gab bekannt, dass für die Kommunalwahl kein Bürgermeisterkandidat gefunden werden konnte.
Rüdiger Gerst soll seinen Einsatz als Bürgermeister fortführen
Zur Aufstellungsversammlung der Kandidaten für die Wahl des Ersten Bürgermeisters und des Gemeinderates am 16. März 2014 haben sich die Mitglieder und weitere Interessierte des CSU-Ortsverbandes Kemmern in der Brauerei Wagner zusammengefunden. Das Votum der Versammlung für den amtierenden Bürgermeister, Rüdiger Gerst, war eindeutig.
Bürgerblock: Kein eigener Landratskandidat
Bekanntheit ist Trumpf. So ließe sich die Nominierung der Kreistagskandidaten des Bürgerblocks zusammenfassen. Mit dabei sind auch die Bürgermeister aus Baunach und Breitengüßbach. Das Ziel: die dritte Kraft im Landkreis zu bleiben. Ein eigener Landratskandidat wurde nicht nominiert.
Signal der Geschlossenheit: SPD Baunach nominiert Bürgermeisterkandidaten
Nachdem sich in Hallstadt und Zapfendorf bereits die (ersten) Kandidaten für die Bürgermeisterwahlen im kommenden Jahr in Position gebracht haben, stehen auch in Baunach die Nominierungsversammlungen auf dem Programm. Den Anfang machte am 4. Dezember die SPD – und zeigte Geschlossenheit. Zu Gast war auch der Bundestagsabgeordnete Andreas Schwarz, der erste Infos über seine Arbeit in Berlin mitgebracht hatte.

