Eine umfangreiche Sitzung absolvierte der Reckendorfer Gemeinderat am 11. Mai. Neben dem Haushaltsplan ging es auch um notwendige Kanalsanierungen, eine Geschwindigkeitsbeschränkung für die Hauptstraße und um die Auflösung des Wasserzweckverbands.

Eine umfangreiche Sitzung absolvierte der Reckendorfer Gemeinderat am 11. Mai. Neben dem Haushaltsplan ging es auch um notwendige Kanalsanierungen, eine Geschwindigkeitsbeschränkung für die Hauptstraße und um die Auflösung des Wasserzweckverbands.
In der Januarsitzung des Gemeinderates war das Thema noch vertagt worden. Ende des Monats hatte dann ein Vor-Ort-Termin an der Ortsdurchfahrt stattgefunden – und nun wurde das Gremium auf den aktuellen Stand gebracht. Ist jetzt klar, wann mit der Sanierung der Straße begonnen werden kann?
Modul 2 des „Kommunalen Denkmalkonzepts“, der Jahresbericht in Sachen Jugendarbeit und eigentlich die Vorstellung der Planungen in Sachen Sanierung der Hauptstraße – die Tagesordnung der Gemeinderatssitzung Reckendorf war umfangreich. Einer der großen Punkte viel aber fast vollständig weg.
Viele ortsbildprägende Gebäude. Eine stattliche Anzahl an Denkmälern. Und eine typisch dörfliche Struktur, bei der die Nebengebäude wie die Scheunen nicht vergessen werden dürfen. In Reckendorf wurde das Kommunale Denkmalkonzept vorgestellt. Das zeigt auch, wo Schwerpunkte liegen sollten, um die historische Struktur zu erhalten.
Wie steht es um die Finanzen der Gemeinde Reckendorf? Alle Details waren in der diesjährigen Haushaltssitzung des Gemeinderats zu erfahren. Interessantes gab es darüber hinaus in Sachen Energiewende: Reckendorf beteiligt sich an einer Energiegesellschaft und will Flächen für Photovoltaik ausweisen. Aber welche wären überhaupt geeignet?
Seit über 50 Jahren ist die Fahrzeughalle der Freiwilligen Feuerwehr Reckendorf in Betrieb. Mit der Zeit sind Schäden entstanden, das Gebäude ist längst nicht mehr auf dem aktuellen Stand der Technik. Umkleiden, Duschen und Büroräume fehlen ganz. Nun macht sich die Gemeinde auf den Weg, einen Neubau zu errichten.
Wie steht es um die Baunach-Allianz? Bürgermeister Manfred Deinlein gab dazu in der Gemeinderatssitzung vom 13. Januar 2021 einen Sachstandsbericht ab. Auch der mögliche Beitritt der Gemeinde zu einem Verein, der eine lokale App für Senioren entwickeln möchte, war Thema. Und Deinlein informierte auch über das Hausverbot und seine Anzeige gegen die bisherige Presseberichterstatterin.
„Die diesjährige Bürgerversammlung konnte aufgrund der Anwesenheit einer Störerin nur eingeschränkt stattfinden.“ Reckendorfs Bürgermeister Manfred Deinlein gab in der Gemeinderatssitzung vom 9. Dezember 2020, in der das ISEK im Mittelpunkt stand, auch seinen „Bericht von der Bürgerversammlung“ ab. Der fiel an sich sehr kurz aus, denn die eigentliche Bürgerversammlung fand gar nicht statt. Was war da eigentlich los?
Die zweite Phase des E-Carsharing-Modells des Landkreises Bamberg startet. Nach einer knappen Abstimmung im Gemeinderat wird Reckendorf aber nicht mehr dabei sein. Heiß diskutiert wurde in der Sitzung des Gemeinderats vom 11. November eine mögliche deutliche Erhöhung der Abwassergebühren.
Mit dem Hinweis, dass die Gemeinde nun Eigentümer des „Stolbinger-Areals“ (Hauptstraße 55) sei, eröffnete Bürgermeister Deinlein die jüngste Gemeinderatsitzung. Er habe es am Morgen für 140.000 Euro ersteigert, so dass das Architektenteam jetzt mit Voruntersuchungen weiterarbeiten kann. Was wurde sonst noch im Gemeinderat besprochen?