Es hat ein wenig länger gedauert – nun liegt der Feuerwehrbedarfsplan für den Markt Zapfendorf vor. Er zeigt auf: Vieles ist gut, eine große Baustelle bleibt aber.
Es hat ein wenig länger gedauert – nun liegt der Feuerwehrbedarfsplan für den Markt Zapfendorf vor. Er zeigt auf: Vieles ist gut, eine große Baustelle bleibt aber.
Die Gemeinde Reckendorf schafft gerade Planungsrecht für einen Photovoltaik-Park. Nachdem es sich nicht um eine große, sondern mehrere kleine Flächen handelt, gingen vier Bürgeranträge im Rathaus ein.
Der Vergnügungspark an der Kemmerner Kirchweih ist schon seit langer Zeit am Festplatz untergebracht. Ließe sich das ändern? Im Gemeinderat wurde darüber lange diskutiert.
Während nebenan in Breitengüßbach gerade die neue Ortsmitte entsteht, kommt in Zapfendorf die städtebauliche Entwicklung nur langsam voran. Hat der Markt die Möglichkeiten, hier in den kommenden Jahren mehr zu tun?
Das Thema stand zwar nicht auf der Tagesordnung. Dennoch nahm eine Information des Bürgermeisters zum Glasfaserausbau rund eine halbe Stunde ein. Was steckt dahinter?
Die Bayerische Milchindustrie (BMI) möchte ihren Standort in Zapfendorf erweitern. Dafür sind Änderungen am Bebauungs- und Flächennutzungsplan nötig. Im Gemeinderat wurden die Stellungnahmen der Öffentlichkeit und der Behörden behandelt.
Soll es in der Gemeinde Lauter eine größere Freiflächen-Photovoltaikanlage geben? Mit dieser Frage beschäftigte sich der Gemeinderat. Auch der Haushalt und die Erweiterung einer Flüchtlingsunterkunft waren Themen.
Parkverbotsschilder entlang der Bamberger Straße in Zapfendorf markieren einen Bereich mit dringendem Handlungsbedarf. Denn darunter verläuft eine marode Bachverrohrung. Schnell wird sich an der Situation aber dennoch nichts ändern können.
Die Ergebnisse der Verkehrsschau, aber auch eine Änderung der Geschäftsordnung, bezogen auf die Bewirtschaftung von Haushaltsmitteln durch den Bürgermeister, waren die wichtigsten Themen in der April-Sitzung des Reckendorfer Gemeinderates. Auch um ein erhaltenswertes Gebäude ging es.
Gleich an seinem ersten Arbeitstag als neuer Rattelsdorfer Bürgermeister wurde Hans-Jürgen Scheerbaum am Abend des 2. Mai in einer Sitzung des Gemeinderats vereidigt. Der neue zweite Bürgermeister kommt aus Ebing.
Insbesondere in die Wasser- und Abwassernetze wird der Markt Rattelsdorf in diesem Jahr viel investieren. Das führt zu einem neuen Rekordhaushalt und macht wahrscheinlich auch eine Kreditaufnahme nötig.
„Unsere Tagesordnung ist heute gespickt mit Punkten rund um das Thema Klimaschutz“, erklärte Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder gleich zu Beginn der jüngsten Sitzung. Insbesondere ging es um die kommunale Wärmeplanung.
Unter anderem in Zapfendorf, Baunach und Ebing gibt es sie schon – nun will der Landkreis in weitere Städten und Gemeinden Mobilstationen bringen. Reckendorf ist dafür offen. Im Gemeinderat ging es zudem um die Rechnungsprüfung.
Wird ein Bürgerbegehren initiiert, sind die Unterschriften gesammelt und soll daraus ein Bürgerentscheid werden, müssen die Gemeinderätinnen und Gemeinderäte über dessen Zulässigkeit entscheiden. Dabei geht es insbesondere um rechtliche Fragen. So auch in Zapfendorf.