„Die Sitzordnung sei nur vorübergehend“, beruhigte Bürgermeister Manfred Deinlein (SPD) seinen Gemeinderat zu Beginn der konstituierenden Sitzung, als im „Haus der Kultur – ehemalige Synagoge“ – anders als früher – die Namenschilder der CSU-Fraktion (7) zu seiner Rechten und die der Werktätigen Bürger/Freie Wähler (4) zu seiner Linken angeordnet waren; die drei SPD-Gemeinderäte wurden hingegen mittig links platziert. Nach dieser Äußerung eröffnete das Gemeindeoberhaupt die Versammlung und dankte den Wählern für ihr Vertrauen, dass sie dem neuen Gemeindegremium entgegengebracht haben.