„Mit den Pflasterarbeiten am Parkplatz vor der Laimbachtalhalle liegen wir im Zeitplan“, berichtet Bürgermeister Sascha Günther über den Stand der Dorferneuerung.
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Der Haushalt und Parken vor der Halle
Der Haushalt 2023 stand im Mittelpunkt der jüngsten Gemeinderatssitzung in Gerach. Aber auch die Parksituation vor der Laimbachtalhalle sowie die Verkehrssituation im Ort waren Thema.
Weiteres Highlight für die Jugendlichen rückt näher
Manche Projekte ziehen sich über Jahre. Gerade wenn Fördergelder gefragt sind. Nun werden der Skateplatz und die P+R-Anlage auf der Ostseite der Bahngleise in Breitengüßbach konkreter. Bald können dann erneut die Jugendlichen zur Planung eingebunden werden. Und auch Parkplätze für Pendler kommen.
Bürgerhaus-Parkplatz probeweise gebührenfrei
Schon nach rund 30 Minuten endete die erste reguläre öffentliche Sitzung des Baunacher Stadtrats. Dennoch gab es einige interessante Punkte – von der geplanten Mehrzweckhalle über den Parkplatz am Bürgerhaus bis hin zu einem neuen Anhänger für die Feuerwehr Dorgendorf. Und Bürgermeister Tobias Roppelt wünschte sich ein Ende der „Grabenkämpfe“.
Marktplatz, Verkehr, Lebensqualität: Visionen für Baunach
Wie soll Baunach in zehn, 15 oder 20 Jahren aussehen? Wo besteht der größte Handlungsbedarf? Und wie lässt sich die Stadt noch attraktiver machen? Mit solchen Fragen beschäftigt sich das Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept (ISEK), das aktuell erstellt wird. Im Stadtrat präsentierten die Stadtplaner dazu ihre Visionen – die durchaus für Diskussionen sorgen werden. Nun muss der Stadtrat die Prioritäten festlegen.
Bereich vor der Laimbachtalhalle soll attraktiver werden
„Volles Haus in den Zuhörersitzen.“ Mit diesen Worten eröffnete Bürgermeister Gerhard Ellner die Gemeinderatssitzung in Gerach, bevor er zur persönlichen Begrüßung von Baudirektor Pius Schmelzer vom Amt für Ländliche Entwicklung, Wolfgang Müller und Mitarbeiter Artur Metz vom Ingenieurbüro Müller (IWM) aus Gochsheim sowie den Vorstandsmitgliedern der Dorferneuerung-Teilnehmergemeinschaft Gerach schritt.
Parksituation auf dem Marktplatz gefällt vielen Baunachern nicht
357 Fragebögen kamen zurück, 77 Bürgerinnen und Bürger nahmen zusätzlich online teil. „Im Vergleich mit anderen Kommunen ist das eine überdurchschnittliche Beteiligung“, erläuterte Carmen Sommer dem Baunacher Stadtrat. Im Rahmen des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) hatten die Stadtplanungsbüros Planwerk sowie Wittmann, Valier und Partner eine Haushaltsbefragung durchgeführt. Erste Ergebnisse wurden nun vorgestellt.
Kindergarten muss dritte Gruppe bekommen
In Dörfleins soll der Kindergarten St. Ursula umfangreich umgebaut und um eine Kinderkrippe erweitert werden. Aufgrund neuer Anforderungen wird es aber statt der bisher zwei künftig drei Gruppen im Kindergarten geben müssen. Außerdem beriet der Stadtrat in Hallstadt den Haushalt 2019 vor und beschäftigte sich mit der Änderung eines Bebauungsplans nahe dem Sportgelände des SV Hallstadt. Und auch das Thema „verkaufsoffener Sonntag“ stand auf der Tagesordnung.
Bald in Hallstadt: Unterirdische Container
In Bamberg an der Kettenbrücke lassen sie sich seit einigen Jahren bewundern, nun wird auch Hallstadt die ersten bekommen. Die Rede ist von Unterflurcontainern, die zunächst am Königshofparkplatz für mehr Ordnung sorgen sollen. Die Umrüstung weiterer Standorte dürfte aber, wie im Stadtrat durchklang, nur eine Frage der Zeit sein.
Hallstadt bekommt eine Parkraumüberwachung
Seit Langem wird in Hallstadt diskutiert, ob es sinnvoll ist, mit einem Parküberwachungsdienst zusammen zu arbeiten. Erst vor rund einem Jahr beschäftigte sich der Stadtrat mit einem Parkraumkonzept für die neu geschaffenen Stellplätze (oberirdisch und in der Tiefgarage) rund um die Marktscheune. Damals setzten die Räte auf die Einsicht der Bürgerinnen und Bürger und entscheiden sich in der Anfangsphase zunächst gegen eine Parkraumüberwachung.
Parkplätze und das Mitteilungsblatt
Die Gemeinderatssitzung in Zapfendorf begann mit einer „Klage“: Warum stehen in der ersten Sitzung des Jahres keine wichtigen Themen auf der Tagesordnung? Bahn, Ortskulturring, Finanzen? Eine wegweisende Entscheidung wurde dann aber doch gefällt: Das Mitteilungsblatt wird „outgesourct“ und soll künftig in Zusammenarbeit mit einem externen Verlag erstellt werden.