Zur Vorstellung seiner Stadtratskandidaten lud der Ortsverband der CSU Hallstadt in die seit Jahren leerstehende Gaststätte Diller ein, um die Bevölkerung zu informieren und an den zukünftigen Planungen für das Anwesen Diller/Greta zu beteiligen.
Zur Vorstellung seiner Stadtratskandidaten lud der Ortsverband der CSU Hallstadt in die seit Jahren leerstehende Gaststätte Diller ein, um die Bevölkerung zu informieren und an den zukünftigen Planungen für das Anwesen Diller/Greta zu beteiligen.
Unter dem Slogan „Dörfleins und Hallstadt – Gemeinsam stark“ tritt der Bürgerblock bei der kommenden Wahl des Stadtparlaments im Jahr 2026 an. Der Vorsitzende des Ortsverbandes, Joachim Nehr, begrüßte die zahlreichen Anwesenden, unter anderem auch die Vorsitzende des Bürgervereins, Gertud Lenglein, zur Nominierungsversammlung im Kaminzimmer des Hotels „Goldener Adler“ und führte durch die Sitzung.
In der Ortshauptversammlung am 23. November 2025 im Gasthaus Sippel hat die CSU Baunach ihre Bewerberinnen und Bewerber für die Stadtratswahl am 8. März 2026 offiziell nominiert.
Einstimmig wurde Bürgermeister Thomas Söder erneut zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Hallstadt-Dörfleins nominiert. Auch die CSU Stadtratsliste wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig beschlossen.
Am 7. November 2025 fand die Nominierungsversammlung der CWU statt, bei der eine starke und ausgewogene Liste für die Stadtratswahl am 8. März 2026 in Baunach aufgestellt wurde.
Die SPD Hallstadt hat bei ihrer Aufstellungsversammlung am 6. November 2025 die Weichen für die Kommunalwahl 2026 gestellt. Einstimmig wählten die Mitglieder Manuel Reitberger zum Bürgermeisterkandidaten.
Bereits im August hat Bürgermeister Tobias Roppelt seine erneute Kandidatur für die Kommunalwahl 2026 bekanntgegeben. In der Nominierungsversammlung der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB) wurde er nun einstimmig gewählt. Auch der Listenvorschlag für die Kandidatinnen und Kandidaten der Stadtratswahl wurde einstimmig angenommen. Die Wahlen leitete Altbürgermeister und Ehrenbürger Ekkehard Hojer.
Am 15. März ist Kommunalwahl. In der Nachrichten-am-Ort-Region werden auch die Mitglieder der Stadt- und Gemeinderäte gewählt. Welche Listen treten an? Wer sind die Kandidatinnen und Kandidaten?
Die Christliche Wählerunion (CWU) hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl 2020 nominiert. Dabei stellt die CWU keinen eigenen Bürgermeisterkandidaten, sondern setzt die überaus erfolgreiche Zusammenarbeit der letzten Wahlperioden fort und unterstützt den Bürgermeisterkandidaten der CBB, Tobias Roppelt.
Gemeinsam wollen die SPD-Baunach und die Freien Bürger Baunach (SPD/FBB) mit viel Kompetenz und Engagement die Geschicke der Stadt Baunach gestalten. In der Nominierungsversammlung, geleitet vom SPD-Ortsvereinsvorsitzenden Rudi Wacker und vom Reckendorfer Bürgermeister Manfred Deinlein, der die Wahl leitete, zeigten zahlreiche Wahlberechtigte und Gäste ihr Interesse für die Kommunalpolitik.
Auf reges Besucherinteresse stieß die Haupt-Wahlveranstaltung der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB) in der zurückliegenden Woche. Bürgermeister Ekkehard Hojer nutzte die Möglichkeit, die Erfolge der vergangenen zwölf Jahre und das Wahlprogramm für die kommenden sechs Jahre zu präsentieren. Für Erheiterung, aber auch nachdenkliche Stimmung sorgte die Rede des stellvertretenden Landrats Johann Pfister.
Peter Großkopf (SPD) möchte Bürgermeister in Baunach werden. Zum Abschluss der Wahlveranstaltungen, die als „Bürgerdialoge“ ausgelegt waren, hatte Großkopf mit seinem Team in den Felsenkeller eingeladen und stellte noch einmal seine wichtigsten Ziele vor. Im Mittelpunkt stand dabei auch die Umgehungsstraße.
Matthias Schlereth kandidiert auf der Liste der Baunacher CSU für einen Platz im Stadtrat. Einem Gremium, das ordentlich aufgemischt werden wird – von den aktuellen CSU-Stadträten stellt sich nur einer wieder zur Wahl. „Nicht nur in der Ecke hocken und schimpfen“, so lautet Schlereths Motto. Auch die anderen Kandidaten und Bürgermeisterkandidatin Andrea Weigler stellten sich bei einer Wahlveranstaltung interessierten Bürgern vor.