Update vom 10. Juni 2024
Aufgrund der vorliegenden Laborbefunde, wurde das bestehende Abkochgebot für die Trinkwasserversorgung Baunach Tiefzone und den Stadtteil Daschendorf aufgehoben. Das Wasser kann wieder uneingeschränkt verwendet werden.
Update vom 10. Juni 2024
Aufgrund der vorliegenden Laborbefunde, wurde das bestehende Abkochgebot für die Trinkwasserversorgung Baunach Tiefzone und den Stadtteil Daschendorf aufgehoben. Das Wasser kann wieder uneingeschränkt verwendet werden.
„Die finanzielle Lage bleibt angespannt, was sich nicht nur in Rattelsdorf, sondern auch in den Nachbarkommunen zeigt.“ So führte Bürgermeister Hans-Jürgen Scheerbaum in die Haushaltssitzung des Gemeinderats Rattelsdorf ein. Die Details …
In den vergangenen Jahren hat Zapfendorf, gefördert durch die so genannte RZWas („Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben“) zahlreiche Kanäle und Leitungen saniert. 2024 soll es weitergehen – mehrere Millionen Euro werden investiert.
Gilt bald auf fast allen Straßen im Markt Zapfendorf „Tempo 30“? Damit beschäftigte sich der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Insbesondere eine Straße sorgte für Diskussionen – und ein knappes Abstimmungsergebnis.
Die Firma EnWaT GmbH in Stettfeld spendete dem Landkreis Bamberg zwei Anlagen zur Notfallversorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser.
Bereits 2021 hat sich der Stadtrat Baunach am Sonderförderprogramm Kommunale Trinkbrunnen des Bayerischen Umweltministeriums beteiligt. Im vergangenen Jahr wurde dann die Förderzusage erteilt und die Anschaffung konnte mit insgesamt 15.000 Euro gefördert werden.
Insbesondere in die Wasser- und Abwassernetze wird der Markt Rattelsdorf in diesem Jahr viel investieren. Das führt zu einem neuen Rekordhaushalt und macht wahrscheinlich auch eine Kreditaufnahme nötig.
Die Tagesordnung versprach einen reibungslosen Ablauf der letzten Gemeinderatsitzung des Jahres 2022. Allerdings verursachte der unerwartete Wintereinbruch tags zuvor auf das Ende zu eine heftige Diskussion, wie der Bauhof das Schneeschieben in Zukunft zu handhaben hätte.
Erneut dominierte das Thema „Wasser“ eine Stadtratssitzung in Baunach. Dabei ging es um den Grundsatzbeschluss zur Trinkwasserversorgung, aber auch um das im Gewerbegebiet „Eichen“ auftretende Niederschlagswasser. Hohe Kosten kommen hier auf die Stadt zu.
Das Ausloten der Optionen für die Sicherung der Trinkwasserversorgung in Baunach geht weiter. Nun präsentierte sich die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) im Stadtrat. Wäre ein Anschluss die perfekte Möglichkeit für die Zukunft?
Ein großer Prozess der Meinungsbildung läuft gerade in Baunach. Im April gab es im Stadtrat erste Infos zur Ertüchtigung des Trinkwassernetzes, nun stellte sich die Frage: Bringt ein weiterer Brunnen was?
Zwei Themen bestimmten die Zapfendorfer Gemeinderatssitzung am 15. September 2022: Um notwendige Sanierungen durchzuführen, wird sich der Markt für ein Bundes-Förderprogramm bewerben. Und: Die Wassergebühren steigen aufgrund vieler Maßnahmen in jüngster Vergangenheit deutlich.
Baunach wird in den kommenden Jahren kräftig in sein Trinkwassernetz investieren müssen. Eine Studie zeigt diverse Schwachstellen auf und offenbart, dass ein „zweites Standbein“ neben den eigenen Brunnen so gut wie unumgänglich ist. Was ist zu tun?
Bis zu 140.000 Kubikmeter Wasser verkauft die Stadt Baunach pro Jahr. Zwischen 10.000 und 12.000 Kubikmeter werden zusätzlich gefördert, gehen aber irgendwo im Leitungsnetz verloren. Wie können Probleme frühzeitig erkannt werden? Im Stadtrat ging es zudem erneut um den Pferdehof und auch um verkaufsoffene Sonntage mit Märkten.