Die Wählergemeinschaft Hohengüßbach (WGH) traf sich im Gemeinschaftshaus zur Aufstellungsversammlung. Der derzeitige Gemeinderat Paul Förner lud dazu alle Hohengüßbacher fristgerecht ein und bekam den Auftrag, die Aufstellungsversammlung auch zu leiten.
Der Wahlausschuss mit Martin Schaller und Matthias Kühnlein hat mit den Anwesenden eine schnelle Einigkeit über den Wahlverlauf bekommen. Es wurde über den Wahlvorschlag im Ganzen abgestimmt, welcher auch einstimmig angenommen wurde.
Gemeinderat und Listenführer Paul Förner bedankte sich für die gute Beteiligung und den Zusammenhalt bei allen Anwesenden. Ferner teilte er mit, dass es für eine bürgernahe Gemeinderatstätigkeit wichtig sei, dass die Bürger ihre Probleme auch ansprechen. Diese Probleme könnten dann, mit Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung geklärt werden. Weiterhin sei es erforderlich, dass alle Hohengüßbacher zur Wahl gehen und ihre Liste unterstützen, um als kleinster Ortsteil wieder ein Gemeinderatsmandat zu bekommen.
Bei nur 139 Wahlberechtigten, werden noch zusätzliche Stimmen von der Großgemeinde benötigt, um dieses Ziel zu erreichen. Mit den Worten: „Nur gemeinsam sind wir stark“ wurde die Versammlung beendet.
WGH – Kandidaten:
- Paul Förner – Gemeinderat, Rentner
- Reinhold Martin – Feuerwehrvorstand, Facharbeiter
- Thomas Fuchs – stellv. Feuerwehrkommandant, Maschinenbautechniker
- Katrin Wagner – Diplomverwaltungswirtin (FH), Beamtin
- Bernd Fink – Diplom-Ingenieur (FH)
- Alfred Förner – Feuerwehrkommandant, Fertigungsplaner
- Lothar Hermann – Diplom-Ingenieur (FH)
- Hans-Christoph Einwag – Verlagskaufmann
- Elisabeth Hollfelder – Krankenschwester
- Manuel Pfister – Maurer- und Betonmeister
- Christopher Martin – Elektroniker
- Norbert Wagner – Werkzeugmacher
- Judith Oppelt – Sachbearbeiterin
- Christian Dittrich – Fliesenleger
- Matthias Kühnlein – Schöffe, Personalsachbearbeiter
- Gabriele Förner – Bankkauffrau
Ersatzleute:
- Günter Fuchs – Feuerwehrgerätewart, Betriebsschlosser
- Martin Schaller – Angestellter
WGH Hohengüßbach. Titelfoto: Johannes Michel