Bio: Gut zu wissen, was alles nicht im Essen steckt

Sie sind gesünder, Ressourcen schonender produziert und schmecken besser. Während das letzte eindeutig eine subjektive Wahrnehmung ist, treffen die ersten beiden Punkte auf Bio-Lebensmittel absolut zu. Aber wie produziert man ökologisch und was sind die Unterschiede zum konventionellen Landbau? Das haben wir uns vor Ort auf dem Biohof der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten vom dortigen Verwalter Andreas Schwab erklären lassen.

Für künstlerische Arbeit bekannt

Bete und arbeite. Dieser Grundsatz des Heiligen Benedikt gilt auch für die Benediktinerinnen in der Abtei Maria Frieden in Kirchschletten. Ein Teil ihrer Arbeit ist die Kerzenwerkstatt. Aktuell können sich auch die Besucher des Landratsamtes in Bamberg die Kerzen in einer Ausstellung anschauen, die von Äbtissin Mechthild Thürmer und Landrat Johann Kalb jüngst eröffnet wurde.

Flussgesichter: Erziehung – Kultur – Tourismus

Bischbergs Bürgermeister und stellvertretender Landrat Johann Pfister machte einen frohen und entspannten Eindruck. Zäh sei das Projekt „Flussgesichter“ losgegangen, keine Gemeinde wollte das Künstlersymposium ausrichten. Nun geht es doch los – und Pfister freut sich schon auf die aktuelle und die spätere Wirkung. Kinder, Schüler und alle Menschen aus der Region sollten kommen und den Künstler bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen.

Bio oder regional: Wo ist wirklich Bio drin?

Haben Sie noch einen Überblick, was wirklich in Ihrem Einkaufskorb landet? – Wer bewusst oder nachhaltig einkaufen will, hat es im Supermarkt nicht leicht, denn nicht immer ist Bio drin, wo Bio drauf steht. Vielleicht ist es Ihnen auch wichtig, mit Ihrem Einkauf die Region zu unterstützen? – In den kommenden Wochen wollen wir zeigen, was es in unserer Nachrichten-am-Ort-Region alles in Sachen ökologische und regionale Genüsse zu entdecken gibt. Beginnen wollen wir mit der Frage, woran man Bio-Produkte erkennt. Was hilft wirklich beim bewussten Einkaufen und was kleidet sich nur mit einem Öko-Mäntelchen?

Die Schönheit des Alten, Verlassenen …

MACHEN SIE MIT!

Wissen Sie, was ein „Rotten Place“ ist? Fotografen bezeichnen so Orte, die vom Menschen längst verlassen worden und sich selbst überlassen sind. Auch bei uns gibt es solche Orte. Oftmals ist ihre Geschichte äußerst spannend: Was beherbergte eigentlich das leere und dem Verfall preisgegebene Gebäude mitten im Ort? Und warum herrscht Leer- und Stillstand? Für unsere neue Serie „Verlassene Orte“ sind wir auch auf Ihre Hilfe angewiesen – und hoffen auf viele Tipps …

Unter den Augen des Bibers …

Mitgliederversammlung des Flussparadieses Franken in Breitengüßbach – und Bürgermeistern Sigrid Reinfelder lud zu einer besonderen Besichtigungstour ein. Landrat Johann Kalb zeigte sich beeindruckt von der Bauleistung des Bibers: ein aus Zweigen gebauter Damm, der den Bach aufstaut, damit der Eingang der flussaufwärts liegenden Biberburg unter Wasser liegt. Obwohl der Biber auch Probleme bereitet und zum Beispiel Bäume entlang der nahen Kreisstraße fällt und Wiesen unter Wasser setzt, sind die Breitengüßbacher doch vor allem stolz auf ihre beiden Biberburgen.

ICE und Bahnausbau: In Lichtenfels werden aktuell die Weichen gestellt

MIT KOMMENTAR!

Nichtöffentlich oder doch öffentlich? Ganz so einfach ist das nicht beim Erörterungstermin zum Planfeststellungsverfahren in Sachen ICE-Ausbau zwischen Hallstadt Nord und Zapfendorf Nord, der aktuell in der Stadthalle in Lichtenfels stattfindet. Denn eigentlich darf nur rein, wer eine Einwendung verfasst hat, die Presse ist erstmal ausgeschlossen. Wir waren dennoch vor Ort und wurden eingelassen. Ab Donnerstag sollten auch diejenigen Bürger aus Hallstadt, Kemmern, Breitengüßbach, Ebing und Zapfendorf reinschauen, die Einwendungen eingereicht haben.

Zeckenalarm!!! – oder Ruhe bewahren?

Mit dem frühen Frühlingsstart und den jetzt schon sommerlichen Temperaturen vermehren sich in den Medien die Berichte, die vor Zecken warnen. Fragt man Experten, so gehen diese mit den vermeintlichen Gefahren deutlich unaufgeregter und sachlicher um. Wir haben einige Informationen zusammengetragen, die etwas für Klarheit in Sachen Zecken sorgen sollen, damit Sie Urlaub, Frühling und Sommer auch in der Natur genießen können.

Viel Buntes: Die Osterbrunnen 2014

Wie schön ist es doch in unserer Region. Gerade zur Osterzeit wird das immer wieder offensichtlich. Auch 2014 gibt es in vielen Dörfern und Städten die traditionellen Osterbrunnen. Auf unserer Fototour ist uns dabei viel begegnet: Überfluss mit tausenden Eiern, kleine Brunnen mit liebevollen Bemalungen und tolle Standorte. Aber sehen Sie selbst – in unseren umfangreichen Bildergalerien.

Zwölf Flussgesichter für das Maintal

Am Dienstag lüftete Landrat Dr. Günther Denzler das Geheimnis, welche Entwürfe beim internationalen Bildhauersymposium „Flussgesichter am Obermain“ im Juli in Hallstadt realisiert werden – sechs davon sollen dauerhaft in unserer Region stehen, in Baunach, Breitengüßbach, Hallstadt, Kemmern, Rattelsdorf und Zapfendorf . Über 40 Künstlerinnen und Künstler waren angeschrieben worden. 28 Modelle und Skizzen aus neun Ländern kamen im Januar in Bamberg an. „Das Auspacken war ein wenig wie Weihnachten“ erinnert sich Nadja Kulpa-Goppert, die für die LAG Region Bamberg das Projekt betreut.