Der Apfelmarkt wird jährlich am 2. Sonntag im Oktober von dem Kreisverband für Gartenbau und Landespflege veranstaltet. Der Markt stärkt den heimischen Streuobstanbau und damit einen besonders wertvollen Aspekt unserer Kulturlandschaft. Dieses Jahr findet der Apfelmarkt im gesamten Ortszentrum von Burgebrach statt.
Schlagwort: apfelmarkt
Frisch und gesund aus der Region: Apfelmarkt lädt nach Memmelsdorf
Nach zweijähriger Pause lässt der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Bamberg den Apfelmarkt wieder aufleben, der seit mehr als 20 Jahren immer am zweiten Sonntag im Oktober im Landkreis Bamberg stattfindet. 2022 ist die Gemeinde Memmelsdorf Gastgeber des Marktes. Direkt im Ortskern dreht sich am Sonntag, 9. Oktober zwischen 10.00 und 17.00 Uhr alles um den Apfel.
Obst von heimischen Wiesen kaufen
Regionales Obst, das ungespritzt von traditionell bewirtschafteten Streuobstwiesen kommt, hat nicht nur eine unschlagbar günstige Öko-Bilanz, es schmeckt vor allem auch besonders gut. Alte Sorten mit klangvollen Namen wie Landsberger Renette, Goldparmäne oder Gravensteiner machen Lust auf ursprünglichen Genuss.
Frisch und gesund – Natur pur von der Streuobstwiese
Auf dem Apfelmarkt, den der Kreisverband für Gartenbau und Landespflege jährlich am zweiten Sonntag im Oktober veranstaltet, steht das Obst heimischer Streuobstwiesen im Mittelpunkt. Im Jahr 2018 findet der Apfelmarkt am 14. Oktober in Litzendorf statt. Lecker, vielfältig und gesund präsentiert sich die frische Ernte aus ungespritzten Beständen. Über Jahrhunderte prägten Streuobstwiesen Leben, Landschaft und Kultur in Oberfranken. Dieses Erbe zu erhalten und eine Plattform für den Verkauf der gesunden Vielfalt zu schaffen, ist das Ziel der Aktion.
Weit über 20.000 Besucher kamen im Festjahr
Nicht nur den Besuchern hat es gefallen. Auch von den geladenen Gästen kamen viele positive Rückmeldungen, „der Zusammenhalt in Kemmern hat sich auch nach außen gezeigt“, so Bürgermeister Rüdiger Gerst. In der jüngsten Gemeinderatssitzung erfolgte ein großer Rückblick auf das Festjahr „1000 Jahre Kemmern“ von 2017.
Der Apfelmarkt ist eine echte Attraktion
2017 war nicht das optimale Obstjahr. Dennoch – oder vielleicht gerade deswegen – ließen sich zahlreiche Besucher des Apfelmarktes in Kemmern schon kurz nach 10 Uhr dabei beobachten, wie sie sich die besten Äpfel kistenweise sicherten und zu ihren Autos trugen. Mit knapp 100 Ausstellern war der Apfelmarkt des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege Bamberg in den Ortskern eingebettet.
Zahlreiche Feste, Fortschritte bei wichtigen Projekten, aber auch Kritik
Das Ende des Jahres ist ein guter Zeitpunkt auf das vergangene Jahr zurückzublicken, weswegen traditionell in den letzten Gemeinderatssitzungen ein Resümee gezogen wird. Auch in Rattelsdorf verabschiedete Bürgermeister Bruno Kellern die Räte mit einem Jahresrückblick. Daneben ging es in der letzten Gemeinderatssitzung am 15. Dezember 2016 unter anderem um den Abrissbeginn an der Schule (im Bild).
Äpfel, Apfelsecco und schönes Wetter
Fruchtaufstriche, Apfellikör, Apfelpunsch, Apfelwein oder Apfelpizza – auf dem diesjährigen Apfelmarkt in Mürsbach drehte sich – wie der Name schon verrät – alles um den Apfel. Neben zahlreichen verschiedenen Apfelsorten konnten sich die Besucher auch auf anderes Streuobst oder Kürbisse sowie traditionelles Handwerk und Kunsthandwerk aus der Region freuen.
Am Sonntag: Auf nach Mürsbach …
Wer zum Stammpublikum gehört, der weiß es: Das zweite Oktoberwochenende steht ganz im Zeichen des jährlich stattfindenden Apfelmarktes des Kreisverbands für Gartenbau und Landespflege Bamberg. Diesmal findet der Apfelmarkt in Mürsbach statt. Mit dabei ist auch ein Apfelkundler, der jedem mit Hilfe und Ratschlägen zur Seite steht.
Verschuldung? Unter 100 Euro pro Einwohner!
Bei durchschnittlich rund 700 Euro liegt im Freistaat Bayern die Pro-Kopf-Verschuldung der Einwohner, gerechnet auf ihren Wohnort. Aus dieser Sicht ist Rattelsdorf ein wahres Paradies. Natürlich gibt es Städte und Gemeinden vollkommen ohne Schulden, wie etwa Hallstadt. Aber auch Rattelsdorf entwickelt sich richtig positiv – und bringt es auf 98,55 Euro pro Einwohner.
Äpfel aus der Heimat essen, nicht Erdbeeren aus China importieren…
Im Jahre 1880 waren über 20.000 Apfelzüchtungen weltweit in Kultur, heute konzentriert sich der Markt, insbesondere durch die Fixierung auf Supermärkte, auf gerade einmal eine Hand voll. Dass der Apfel ein vielfältigeres Obst ist, als gemeinhin behauptet wird, bewies am 14. Oktober 2012 der Apfelmarkt des Landkreises Bamberg in Breitengüßbach. Viele tausende Besucher kamen, informierten sich, probierten und kauften ein.
In Breitengüßbach dreht sich alles rund um den Apfel
Der Apfel ist nicht nur ein gesundes Obst, er prägt auch unsere Kultur und unsere Landschaft. Um den traditionellen Anbau