Masterplan Breitbandausbau fürs gesamte Stadtgebiet Hallstadt

Ende Juli übergaben die Stadtwerke Bamberg einen Masterplan zum Breitbandausbau. „Dank dieses Planes sind wir für die Zukunft gerüstet und können ab sofort bei allen anstehenden Straßenbaumaßnahmen zielgerichtet die Verlegung von Glasfaserkabeln berücksichtigen“, fasst Bürgermeister Thomas Söder die Wichtigkeit des Masterplans zusammen. Unterstützung beim Ausbau des Breitbandinternets erhält Hallstadt von der Stadtnetz Bamberg, der Telekommunikationstochter der Stadtwerke Bamberg. Der Masterplan enthält alle Details der Infrastrukturmaßnahmen – vom Verteilerpunkt bis zu jedem Hausanschluss.

Vertrag unterzeichnet: Breitbandausbau in Breitengüßbach startet

Die Entscheidung ist gefallen: Die Deutsche Telekom hat die öffentliche Ausschreibung für den Internet-Ausbau in Breitengüßbach gewonnen. Bis Oktober 2017 soll der Ausbau des Hochgeschwindigkeitsnetzes für rund 410 Haushalte in den Ortsteilen Unteroberndorf, Zückshut und Leimershof vollzogen werden. Dann werden den Bürgerinnen und Bürgern Geschwindigkeiten von bis zu 200 MBit/s (Megabit pro Sekunde) zur Verfügung stehen.

Schnelles Internet zum Greifen nah!

Nachdem Zapfendorf den Breitbandzuschuss bekommen hat, geht es jetzt los: Die Telekom hat mit dem Ausbau von schnellen Internetanschlüssen in Zapfendorf begonnen. Voraussichtlich ab März 2017 können rund 990 Haushalte in den Ortsteilen Zapfendorf, Oberleiterbach, Unterleiterbach, Lauf, Roth, Sassendorf, Reuthlos und Oberoberndorf Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde), in Teilen von Zapfendorf sogar bis zu 200 MBit/s nutzen.

Zapfendorf bekommt Breitbandzuschuss

„Wenn wir technologischen Fortschritt gewähren wollen, muss die digitale Infrastruktur ausgebaut werden. Ich freue mich, dass mit Zapfendorf und Altenkunstadt zwei weitere Kommunen aus meinem Wahlkreis vom neuen Bundesförderprogramm profitieren“, unterstreicht Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner . Am Mittwoch übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Zapfendorf und Altenkunstadt erhalten je bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen beziehungsweise Masterplan.

Breitband-Zuschuss für Breitengüßbach

„Gerade in ländlichen Regionen ist schnelles Internet wichtig für Standortsicherheit und Lebensqualität. Umso mehr freue ich mich, dass die Stadt Weismain und die Gemeinden Königsfeld und Breitengüßbach die Chancen genutzt haben und nun vom Bundesförderprogramm profitieren können“, betont Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU, Wahlkreis Kulmbach, Lichtenfels, Bamberg-Land). Am Montagnachmittag übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Die drei Kommunen erhalten bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen beziehungsweise den Masterplan.

Breitband: Baunach erhält Bundesmittel

„Die Stadt Baunach und die Gemeinden Reckendorf und Stadelhofen haben die Chancen genutzt, um die Weichen für einen weiteren Breitbandausbau zu stellen. Dank ihrer Weitsicht profitieren sie nun vom neuen Bundesförderprogramm“, freut sich Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU, Wahlkreis Kulmbach, Lichtenfels, Bamberg-Land). Am Dienstagmittag übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Die drei Kommunen erhalten bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen.

Wie geht’s weiter mit dem Mitteilungsblatt?

Lange beschäftigte sich der Zapfendorfer Marktgemeinderat am 10. Dezember 2015 mit der Frage, ob das Mitteilungsblatt „outgesourct“, also künftig von einem externen Dienstleister und nicht mehr von der Gemeindeverwaltung erstellt werden soll. Fortschritte zu vermelden gab es beim Breitbandausbau, und auch die Farbe der Lärmschutzwände entlang der Bahnstrecke steht nun fest.

Vereidigung zwischen Breitband und jugendlichen Asylbewerbern

„Ich möchte Diskussionen fördern und moderieren, eigene inhaltliche Impulse setzen. Im Gemeinderat gibt es keine Regierung und keine Opposition. Wir müssen auch Kompromisse eingehen.“ Zapfendorfs neuer Bürgermeister Volker Dittrich fand klare Worte nach seiner Vereidigung. Er warnte vor einer Verhinderungspolitik. Und dann fand er sich in den Tiefen der Gemeindepolitik wieder.

Bürgermeisterin: Gemeinde gestalten, nicht zwangsverwalten

In der letzten Gemeinderatssitzung 2014 nutzte Breitengüßbachs Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder die Gelegenheit, kurz zurückzublicken – auf umgesetzte und anstehende Projekte und die aktuelle Haushaltslage. Erfreulich: Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde sank innerhalb eines Jahres von 612 auf nun 509 Euro. Das sei wichtig, um „Gemeinde gestalten zu können und nicht zwangsverwalten zu müssen“, so Reinfelder.

Die Garde trug zu spitze Schuhe

Sachen gibt’s … Am 16. November vergangenen Jahres fand im Baunacher Bürgerhaus Lechner Bräu die traditionelle Faschingseröffnung statt. Nicht gut bekommen ist diese Veranstaltung der Bühne, denn sie wurde durch wohl zu spitze Schuhe der Garde beschädigt. Die Versicherung zahlt, schließt eine erneute Kostenübernahme aber aus. So viel zum „Kuriosen“ – es gab natürlich weitere Inhalte in der Stadtratssitzung vom 2. September 2014. Zum Beispiel ein mögliches Umlegungsverfahren im Gewerbegebiet Eichen (Foto) und den Breitbandausbau.