Unteroberndorf beendet den Faschingsreigen

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Am Faschingsdienstag ist Unteroberndorf an der Reihe. Den 38. Faschingsumzug im Breitengüßbacher Ortsteil führten Julia Sperber und Emilia Dorsch an – als Hommage an den verstorbenen Faschingspräsidenten Ambros Karmann trugen sie ein Foto von ihm mit. 34 Einträge umfasste die Teilnehmerliste, deutlich mehr als vor zwei Jahren. Die einjährige Pause hat dem Umzug also keineswegs geschadet. Und auch der Gemeinderat war mit einem eigenen Wagen mit von der Partie.

Was würde Karl der Große zu Hallstadt im Jahr 2017 wohl sagen?

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2016 mussten die Hallstadter aussetzen, eine Sturmwarnung ließ keinen Faschingsumzug zu. Resümierend kann Manuel Reitberger vom Faschingsverein aber feststellen: „Die Pause hat uns sogar gut getan.“ Denn direkt danach fingen schon die Planungen für 2017 an. Und so fanden sich am Rosenmontag 16 Gruppen zum dritten Hallstadter Gaudiwurm ein.

Zapfendorf, Helau! Ein Jahr Pause hat nicht geschadet.

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Nach einem Jahr Pause hieß es 2017 wieder: „Zapfendorf, Helau!“ Am Faschingsumzug am Faschingssonntag nahmen 25 Gruppen teil. Dank des tollen Wetters waren besonders Bamberger Straße und Hauptstraße gesäumt von vielen Besuchern. Angeführt wurde der Umzug von den Bannerträgern aus Unterleiterbach und dem Wagen der Gemeinde mit Bürgermeister Volker Dittrich. Sein Thema: Schienenersatzverkehr. Und die ICE-Baustelle beschäftigte auch andere Teilnehmer.

Tieflader, neue Erkenntnisse und die Jugend, die in Rente geht

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Warum die Geschichte von Abich (Ebing) neu geschrieben werden muss? Warum Rattelsdorf keinen ICE braucht? Wie sich die Liebe zum heimischen Fußballclub ausdrückt? Und warum die Medlitzer Jugend in Rente geht? All diese Fragen wurden beim diesjährigen Faschingsumzug in Rattelsdorf beantwortet. Bei bestem Wetter zogen die Wagen und Fußgruppen über den Marktplatz.

Elektronikfehler – oder: Mit einem alten Traktor wäre das nicht passiert …

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Vor den meisten Faschingswagen leistet ein Traktor treue Dienste. Beim Baunacher Umzug waren in diesem Jahr besonders viele historische Traktoren im Einsatz, passend zum 50. Jubiläum des Faschingszuges. Die machten ihren Job gut, im Gegensatz zu einem deutlich jüngeren Fahrzeug. Das streikte, wohl aufgrund eines Elektronikfehlers, und blockierte den Weg für seine Nachfolger im engen Zentweg.

Faschingsumzug? Die Baunacher sind immer die Ersten …

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Da hatten die Baunacher wieder einmal Glück: Genau in der Stunde, in der die wenigsten Regentropfen vom Himmel fielen, zog der 49. Baunacher Faschingsumzug durch die Straßen und über den Marktplatz. Für die besten Wägen wurden die Baunacher Partybuam und der Neighbourclub aus Priegendorf mit seinem 1980er-Jahre-Revival und einem großen Zauberwürfel ausgezeichnet.

Von ausgezogenen Krapfen, Prinzenpaaren und Außerirdischen

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Bereits seit 15 Jahren steht Günther Weidner als Moderator am Mikrofon beim Unteroberndorfer Faschingsumzug. Jede vorbeiziehende Gruppe stellt er dabei vor – in diesem Jahr waren es immerhin 27. Natürlich auch mit von der Partie: Breitengüßbachs Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder (im Foto), die rund um die Hofkapelle vom Musikverein Breitengüßbach mit durch die Menge wanderte.

„Wir woll’n euren Bürgermeister sehn …“

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Faschingsumzug in Zapfendorf. Während im vergangenen Jahr kräftig die Werbetrommel für die Bürgermeisterwahl gerührt wurde, sollte das Thema „Bürgermeister“ in diesem Jahr außen vor bleiben, schließlich sitzt der Amtsinhaber aufgrund des Verdachts der Veruntreuung noch immer in Untersuchungshaft. Der Vorsitzende des Ortskulturrings hatte dafür die Teilnehmer zuvor „gebrieft“. Eine Gruppe hielt sich (glücklicherweise) nicht daran …

(K)Eine Schnapsidee: Das MOBIDOGA, ein mobiles Dorfgasthaus …

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„Heute Vormittag standen wir noch im Schneesturm hier auf der Bühne am Marktplatz. Aber natürlich haben wir den 48. Baunacher Faschingsumzug nicht abgesagt“, erklärte Moderator Reinhold Schweda, als die ersten Wagen bei wieder einmal bestem sonnigen Wetter um die Ecke kamen. Und das war auch gut so, denn einmal mehr stellte der Faschingsumzug einen Rekord auf. Die besten Teilnehmer wurden von einer hochkarätigen Jury, besetzt mit den drei Bürgermeistern der Stadt, prämiert.

Oberndorfer spötteln über NSA, ICE und Klärschlamm

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Angeführt vom Wappenmännla startete am Faschingsdienstag auch der Umzug in Unteroberndorf. Es folgten 31 Fuß- und Wagengruppen, bei denen neben kommunalen und weltlichen auch die hohen geistlichen Themen gekonnt aufs Korn genommen wurden – sehr zum Vergnügen der vielen Zuschauer, die jede Gruppe einzeln mit dem dreimaligen Schlachtruf: „Oberndorf helau!“ begrüßten.