Der Glasfaser-Ausbau für rund 20 Haushalte im „Laurenziweg“ und das Ende der Schulstraße in Lauter ist fertig. Die ersten Kunden surfen bereits mit einem Gigabit pro Sekunde (GBit/s). Damit haben sie den schnellsten Anschluss für gleichzeitiges Streaming, Gaming und Homeoffice.
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Masterplan Breitbandausbau fürs gesamte Stadtgebiet Hallstadt
Ende Juli übergaben die Stadtwerke Bamberg einen Masterplan zum Breitbandausbau. „Dank dieses Planes sind wir für die Zukunft gerüstet und können ab sofort bei allen anstehenden Straßenbaumaßnahmen zielgerichtet die Verlegung von Glasfaserkabeln berücksichtigen“, fasst Bürgermeister Thomas Söder die Wichtigkeit des Masterplans zusammen. Unterstützung beim Ausbau des Breitbandinternets erhält Hallstadt von der Stadtnetz Bamberg, der Telekommunikationstochter der Stadtwerke Bamberg. Der Masterplan enthält alle Details der Infrastrukturmaßnahmen – vom Verteilerpunkt bis zu jedem Hausanschluss.
Neues Pflegeportal für Stadt und Landkreis Bamberg ging online
Wenn ein Pflegefall eintritt, stellen sich viele Fragen: Kann ich zuhause wohnen bleiben? Welche Hilfen gibt es dafür? Sollte ich umziehen? Welche Angebote passen zu mir? Wer berät mich in einer Situation, in der so vieles zu klären ist? Mit dem neuen Pflegeportal www.pflegeportal-bamberg.de möchten Stadt und Landkreis Bamberg die Bürgerinnen und Bürger rund um das Thema Pflege informieren und ihnen hilfreiche Anlaufstellen und Adressen nennen.
Schnelleres Internet ab sofort zu haben
Es ist soweit: Die neuen schnellen Internet-Anschlüsse sind da. Ab sofort können weitere 1.980 Haushalte in der Stadt Baunach, der Gemeinde Gerach, der Gemeinde Lauter und der Gemeinde Reckendorf mit bis zu 50 Megabit pro Sekunde (MBit/s) im Netz surfen. In Teilen Baunachs sind sogar mit bis zu 200 MBit/s verfügbar.
Breitband-Zuschuss für Breitengüßbach
„Gerade in ländlichen Regionen ist schnelles Internet wichtig für Standortsicherheit und Lebensqualität. Umso mehr freue ich mich, dass die Stadt Weismain und die Gemeinden Königsfeld und Breitengüßbach die Chancen genutzt haben und nun vom Bundesförderprogramm profitieren können“, betont Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU, Wahlkreis Kulmbach, Lichtenfels, Bamberg-Land). Am Montagnachmittag übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Die drei Kommunen erhalten bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen beziehungsweise den Masterplan.
Es geht immer ein bisschen besser …
Flächendeckend sind in Kemmern aktuell Internetzugänge mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Mbit/s verfügbar. Damit ist Kemmern ganz weit vorne beim schnellen Internet, im Landkreis und in ganz Oberfranken. Die Technik bleibt aber nicht stehen – nächstes Ziel: Glasfaser überall. Der Gemeinderat fasste dazu einen ersten Beschluss.
Vereidigung zwischen Breitband und jugendlichen Asylbewerbern
„Ich möchte Diskussionen fördern und moderieren, eigene inhaltliche Impulse setzen. Im Gemeinderat gibt es keine Regierung und keine Opposition. Wir müssen auch Kompromisse eingehen.“ Zapfendorfs neuer Bürgermeister Volker Dittrich fand klare Worte nach seiner Vereidigung. Er warnte vor einer Verhinderungspolitik. Und dann fand er sich in den Tiefen der Gemeindepolitik wieder.
Die alte Brücke nicht verstecken
Nach der Sanierung der Baunachbrücke wird diese keinen Übergang für Fußgänger mehr beinhalten. Stattdessen entsteht eine zusätzliche Brücke daneben. Aus einem Architektenwettbewerb ging das Büro RSP aus Bayreuth als Sieger hervor. Ralph Stadter stellte dem Stadtrat nun den Siegerentwurf vor. Credo: Die alte Baunachbrücke soll sichtbar bleiben.
Kaum einer hat’s mitbekommen!
Lärmaktionsplanung Schiene? Bitte, was? Nahezu unbemerkt von einem Großteil der Öffentlichkeit gibt es ein Internetportal, auf dem von Bahnlärm betroffene Bürger noch bis zum 30. Juni 2015 ihre Situation darlegen können. Die Teilnahme ist ganz einfach, die Kommunikation hingegen verbesserungsfähig. So manche Gemeinde hat es aber ordentlich gemacht …
Präsenz zeigen oder nicht? Unsere Gemeinden bei Facebook & Co.
Wie präsentieren wir uns nach außen? Eine Frage, die sich auch Gemeinden und Städte stellen müssen. Die Mittel können dabei unterschiedlich sein – Mitteilungsblatt, Homepage, Aushänge. Heute aber fällt in diesem Zusammenhang häufig der Begriff der Sozialen Netzwerke. Doch wie sieht es in unserer Region aus? Nutzen Gemeinden und Städte Plattformen wie Facebook und Twitter? Und wie sieht es bei den politischen Gruppierungen aus, die in den Stadt- und Gemeinderäten vertreten sind?
Grünes Licht für Breitbandausbau in Rattelsdorf und Ebing – Abschluss erst 2013?
Alexander Vogler, bei der Deutschen Telekom AG zuständig für den Bereich DSL für Kommunen, hat viel zu tun in den
Breitbandversorgung: Rattelsdorf muss schnell handeln
„Was früher ein Elektrizitäts-, Wasser- oder Abwasseranschluss war, das wird in Zukunft auch ein Breitbandanschluss gewährleisten“, sagte Bundeskanzlerin Angela Merkel