Über 20 Personen trafen sich, darunter zwölf Kinder, die in den Mainauen den Müll zusammensuchten. Vor allem die Kinder waren mit Begeisterung dabei. Das Projekt, das vom Flussparadies Franken ausgeschrieben war, wurde in Kemmern in Zusammenarbeit mit der JBN-Kindergruppe und der Jugendbeauftragten der Gemeinde, Silvia Jung, organisiert.
Nach zweistündiger intensiver Suche wurden große Mengen von Unrat, unter anderem Gartenstühle, Liegen, Kühlschränke, Fahrräder, Staubsauger, viele Flaschen, Scherben und Plastikfolien gesammelt. Durch den spontanen Arbeitseinsatz der Gemeindearbeiter Balthasar Lange und Reinhold Haderlein, die mit Gemeindefahrzeugen zum Einsatz kamen, konnte der gesamte Ramadama-Erfolg gleich abtransportiert werden.
Vielen Dank an Thea Eichhorn, ihren Freund Wolfgang und alle Beteiligten, die sich die Zeit genommen haben. Die Kinder wurden schon mit Ostereiern und Süßigkeiten für ihren tollen Arbeitseinsatz belohnt.
Der gefundene Unrat wurde gleich abtransportiert.
Silvia Jung, Jugendbeauftragte der Gemeinde Kemmern