Auch Volker Dittrich hat nun einen Bürgermeisterbaum

In der Marktgemeinde Zapfendorf ist es eine lange Tradition, dass für den neu oder wieder gewählten Bürgermeister ein Bürgermeisterbaum aufgestellt wird. Auch unter Volker Dittrich lebt diese Tradition weiter – und am Samstag hatten sich viele Bürger am Feuerwehrhaus versammelt. Nun kann Dittrich viele weitere Nüsse knacken …

Mehrwert für die Bürger Kemmerns schaffen

Auf ein erfolgreiches erstes Jahr konnte die Wählergruppe „Zukunft für Kemmern e.V.“ bei ihrer zweiten Jahreshauptversammlung im Landgasthof Elling in Kemmern zurückblicken. Nicht nur konnten mit Heike Bräuer, Jochen Förtsch, Alexander Dorsch und Dr. Oliver Dorsch bei den Kommunalwahlen 2014 aus dem Stand gleich vier Vertreter der Wählergruppe in den Gemeinderat einziehen, mit 23 Anträgen waren diese 2014/2015 auch die mit Abstand aktivsten Volksvertreter Kemmerns.

Messingschlager bei „Bayerns Best 50“

Nicht um sonst wird der Mittelstand als der Motor des deutschen Wirtschaftswachstums angesehen. Bundesweit gibt es ca. 3,3 Millionen kleine und mittlere Unternehmen. Sie sind das Rückgrat unserer Wirtschaft und übernehmen soziale Verantwortung durch das Schaffen von Arbeitsplätzen. Jedes Jahr ehrt das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie mit der Auszeichnung BAYERNS BEST 50 wieder 50 bayerische Unternehmen, die in den letzten Jahren in Bezug auf Umsatzwachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen besondere Leistungen erbracht haben.

Kein Rad- und Fußweg – aber was dann?

Immer wieder findet sich die Ortskernsanierung und Neugestaltung der Breitengüßbacher Straße auf der Tagesordnung des Gemeinderats in Kemmern. Im Moment geht es um die Planungen rund um den Bauabschnitt BA 5a, die langsam aber sicher abgeschlossen werden. Ein letzter Punkt war aber noch zu klären, der am 30. Juli im Rahmen der Gemeinderatssitzung besprochen wurde. Dabei ging es wieder um den Rad- und Fußweg im Leingraben.

Baunach investiert weiterhin viel

An sich hatte die Stadtratssitzung in Baunach vom vergangenen Dienstag nur ein Thema: Den Haushalt 2015. Der wurde einstimmig kurz vor der Sommerpause verabschiedet – mit Investitionen von über fünf Millionen Euro. Haupteinnahmequelle mit rund drei Millionen Euro ist nach wie vor die Gewerbesteuer. Aufgrund der guten Einnahmesituation bleibt die Kreisumlage hoch.