Kolosseum, Forum Romanum, Petersplatz – und Papst Franziskus

„Frei! – Darum ist es erlaubt, Gutes zu tun!“ Unter diesem Motto aus dem Matthäus-Evangelium machten sich in der ersten Augustwoche 50.000 Ministranten aus Deutschland und Österreich auf den Weg nach Rom. Auch 13 Messdiener aus Zapfendorf, Roth und Oberleiterbach sowie vier erwachsene Begleiter pilgerten gemeinsam mit weiteren 1.000 Ministranten aus der Erzdiözese Bamberg in die Ewige Stadt.

Erstes Heimspiel am 5. Oktober

Auf die Basketballer von Bike Cafe Messingschlager aus Baunach, vor allem aber auch für die Verantwortlichen, stehen neue Wege an. Nach dem Aufstieg in die ProA müssen professionelle Strukturen geschaffen werden, wichtig ist auch die Personalplanungen. In den vergangenen Tagen haben uns dazu einige Meldungen erreicht, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen. Mit dabei ist auch der Spielplan mit den Heimspielen der Baunacher.

800 Meter Schlauch und vier Pumpen

Zu einer Löschübung über lange Schlauchstrecken trafen sich die freiwilligen Feuerwehren aus Medlitz, Zaugendorf, Hilkersdorf/Speiersberg und Busendorf/Poppendorf. Unter den kritischen Augen von Kreisbrandinspektor Thomas Renner sowie den Kreisbrandmeistern Peter Strohmer und Andreas Schnapp gelang es den beteiligten Feuermännern und Feuerwehrfrauen, bravourös die gestellte Aufgabe zu lösen.

Behelfsbrücke, Kreuzungsvereinbarung, Brand: Das war los …

Typisch Ferienzeit … In den vergangenen drei Wochen haben wir von Nachrichten am Ort uns eine kurze Sommerpause gegönnt – und wir können Ihnen mitteilen: Sie haben wenig verpasst. Natürlich gab es die obligatorischen Polizeimeldungen sowie einige Geschehnisse, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen, etwa den Aufbau der Behelfsbrücke in Baunach (Foto) oder Gemeinderatssitzungen aus Breitengüßbach und Zapfendorf.

Kein Hotspot, dafür hitzige Diskussionen

Die Tagesordnung für die Sitzung des Gemeinderates in Kemmern am 31. Juli bestand zum Großteil aus Anträgen von „Zukunft für Kemmern“ zu Themen, die nach Meinung der Fraktion bislang zu wenig im Vordergrund standen. Auch ein Verbot der Nutzung von elektronischen Geräten während der Sitzung durch Gemeinderatsmitglieder und damit eine Änderung der Geschäftsordnung stand zur Diskussion.

Über Kanäle, Transparenz und Städtebau

Eigentlich waren es nur sieben Tagesordnungspunkte. Fast bis halb zwölf dauerte aber allein der öffentliche Teil der Marktgemeinderatssitzung in Zapfendorf am 31. Juli 2014. Und dabei wurde noch ein Punkt vertagt. Neben umfangreichen Präsentationen ging es auch um Transparenz und die Frage, inwieweit der gesamte Gemeinderat in Entscheidungsprozesse eingebunden werden sollte.

Kinderbibliothekspreis für Zapfendorf

Die Förderung des Lesens bei Kindern und Jugendlichen hat gesellschaftliche Tragweite. Lesen bildet, fördert die Fantasie und bereichert das Leben. Deshalb unterstützt die Bayernwerk AG unter dem Motto „Bibliotheken fördern Lesen – wir fördern Bibliotheken“ öffentliche Bibliotheken und Büchereien in Bayern, die mit ihrem Engagement in Kindern den Spaß am Lesen wecken. Als eine von fünf bayerischen Bibliotheken wurde die Gemeindebücherei Zapfendorf in diesem Jahr mit dem Kinderbibliothekspreis ausgezeichnet, der mit jeweils 5.000 Euro dotiert ist.

Starke Soul-Stimmen, artistische Einlagen

Um ein Musical genießen zu können, müssen wir vom Ortskulturring Zapfendorf (OKR) nicht in Großstädte fahren, denn das kleine Schöne liegt so nah. Eine kleine Gruppe machte sich Samstag früh mit dem Gemeindebus auf die Reise nach Schwäbisch Hall. Diese Stadt liegt an einer alten Salzquelle im schroff eingeschnittenen Kochertal, in welches von beiden Seiten mehrere steile Muschelkalk-Klingen münden.

Für weitere vier Jahre: Georg Ries bleibt Vorsitzender im Dekanatsrat

Der Dekanatsrat Hallstadt/Scheßlitz traf sich zur konstituierenden Sitzung in der Alten Schule in Hohengüßbach. In der allgemeinen Satzung heißt es: „In der Erzdiözese Bamberg sind auf allen kirchlichen Ebenen Räte der Mitverantwortung zu bilden. Diese geben den Laien des Recht und die Aufgabe, in verantwortlicher Zusammenarbeit mit den Amtsträgern der Kirche im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils und der Gemeinsamen Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland und im Rahmen des geltenden kirchlichen Rechts das Leben der Kirche mitzugestalten und mitzutragen.“

Zu viele Plätze, zu wenige Besucher

Als im Winter 2012 ein erster Infoabend in Sachen „Verkleinerung der Pfarrkirche“ auf dem Programm stand, wurde klar, welch dringlicher Handlungsbedarf in Baunach besteht. Nun stellten Architekt, Domkapitular und Pfarrer erstmals das vollständige Konzept vor. Es sieht zum einen die Reduzierung der Sitzplätze vor, zum anderen entsteht Platz für Veranstaltungen, Büros und kirchliches (Vereins-)Leben.