Nachdem Zapfendorf den Breitbandzuschuss bekommen hat, geht es jetzt los: Die Telekom hat mit dem Ausbau von schnellen Internetanschlüssen in Zapfendorf begonnen. Voraussichtlich ab März 2017 können rund 990 Haushalte in den Ortsteilen Zapfendorf, Oberleiterbach, Unterleiterbach, Lauf, Roth, Sassendorf, Reuthlos und Oberoberndorf Geschwindigkeiten von bis zu 50 MBit/s (Megabit pro Sekunde), in Teilen von Zapfendorf sogar bis zu 200 MBit/s nutzen.
Schlagwort: breitband
Zapfendorf bekommt Breitbandzuschuss
„Wenn wir technologischen Fortschritt gewähren wollen, muss die digitale Infrastruktur ausgebaut werden. Ich freue mich, dass mit Zapfendorf und Altenkunstadt zwei weitere Kommunen aus meinem Wahlkreis vom neuen Bundesförderprogramm profitieren“, unterstreicht Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner . Am Mittwoch übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Zapfendorf und Altenkunstadt erhalten je bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen beziehungsweise Masterplan.
Breitband-Zuschuss für Breitengüßbach
„Gerade in ländlichen Regionen ist schnelles Internet wichtig für Standortsicherheit und Lebensqualität. Umso mehr freue ich mich, dass die Stadt Weismain und die Gemeinden Königsfeld und Breitengüßbach die Chancen genutzt haben und nun vom Bundesförderprogramm profitieren können“, betont Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU, Wahlkreis Kulmbach, Lichtenfels, Bamberg-Land). Am Montagnachmittag übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Die drei Kommunen erhalten bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen beziehungsweise den Masterplan.
Hoher Bedarf: Nachmittagsbetreuung kommt
Rund 220.000 Euro investiert die Gemeinde Breitengüßbach in nächster Zeit in den Breitbandausbau. In Zusammenarbeit mit der Telekom soll damit flächendeckend im Gemeindegebiet eine Geschwindigkeit von 30 Mbit/s erreicht werden. Ab dem kommenden Schuljahr gibt es außerdem eine Nachmittagsbetreuung in der Schule, auch in Randzeiten.
Breitband: Baunach erhält Bundesmittel
„Die Stadt Baunach und die Gemeinden Reckendorf und Stadelhofen haben die Chancen genutzt, um die Weichen für einen weiteren Breitbandausbau zu stellen. Dank ihrer Weitsicht profitieren sie nun vom neuen Bundesförderprogramm“, freut sich Bundestagsabgeordnete Emmi Zeulner (CSU, Wahlkreis Kulmbach, Lichtenfels, Bamberg-Land). Am Dienstagmittag übergab Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin die Förderbescheide. Die drei Kommunen erhalten bis zu 50.000 Euro Zuschuss für Beraterleistungen.
Wie geht’s weiter mit dem Mitteilungsblatt?
Lange beschäftigte sich der Zapfendorfer Marktgemeinderat am 10. Dezember 2015 mit der Frage, ob das Mitteilungsblatt „outgesourct“, also künftig von einem externen Dienstleister und nicht mehr von der Gemeindeverwaltung erstellt werden soll. Fortschritte zu vermelden gab es beim Breitbandausbau, und auch die Farbe der Lärmschutzwände entlang der Bahnstrecke steht nun fest.
Breitband: Glasfaser für Unteroberndorf, Zückshut und Leimershof
Vor einem Monat war noch nicht klar, ob der Gemeinderat Breitengüßbach eine neue Form der Jugendarbeit mit breiter Mehrheit unterstützen würde. Nach intensiven Diskussionen, besonders in der CSU-Fraktion, kann der Verein iSo nun doch in die Jugendarbeit eingebunden werden. Einen Schritt voran kommt Breitengüßbach auch beim Breitbandausbau – insbesondere die Gemeindeteile werden profitieren.
Vereidigung zwischen Breitband und jugendlichen Asylbewerbern
„Ich möchte Diskussionen fördern und moderieren, eigene inhaltliche Impulse setzen. Im Gemeinderat gibt es keine Regierung und keine Opposition. Wir müssen auch Kompromisse eingehen.“ Zapfendorfs neuer Bürgermeister Volker Dittrich fand klare Worte nach seiner Vereidigung. Er warnte vor einer Verhinderungspolitik. Und dann fand er sich in den Tiefen der Gemeindepolitik wieder.
Die alte Brücke nicht verstecken
Nach der Sanierung der Baunachbrücke wird diese keinen Übergang für Fußgänger mehr beinhalten. Stattdessen entsteht eine zusätzliche Brücke daneben. Aus einem Architektenwettbewerb ging das Büro RSP aus Bayreuth als Sieger hervor. Ralph Stadter stellte dem Stadtrat nun den Siegerentwurf vor. Credo: Die alte Baunachbrücke soll sichtbar bleiben.
Bürgermeisterin: Gemeinde gestalten, nicht zwangsverwalten
In der letzten Gemeinderatssitzung 2014 nutzte Breitengüßbachs Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder die Gelegenheit, kurz zurückzublicken – auf umgesetzte und anstehende Projekte und die aktuelle Haushaltslage. Erfreulich: Die Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde sank innerhalb eines Jahres von 612 auf nun 509 Euro. Das sei wichtig, um „Gemeinde gestalten zu können und nicht zwangsverwalten zu müssen“, so Reinfelder.
Viel investiert – und immer wieder zu investieren
„Bitte beachten Sie den geänderten Sitzungsort: Freibad Hallstadt.“ Einen ungewöhnlichen Ort hatte sich der Stadtrat Hallstadt für seine jüngste Sitzung ausgesucht – nach der Besichtigung des Freibads diente die Wärmehalle als improvisierter Sitzungssaal. Interessant waren insbesondere die Blicke hinter die Kulissen, denn um ein Freibad am Leben zu erhalten, ist viel mehr nötig, als gedacht.
Kommunen arbeiten beim Breitbandausbau zusammen
Die Bürgermeister der Stadt Baunach, der Gemeinden Gerach, Reckendorf und Lauter haben die Vereinbarung zur interkommunalen Zusammenarbeit für den Breitbandausbau unterzeichnet. Durch die neue Breitbandrichtlinie der Bayerischen Staatsregierung vom 9. Juli 2014 wird die interkommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau mit einer Erhöhung des Förderbetrages um 50.000 Euro pro Kommune belohnt. Für Baunach bedeutet das ein Fördergeld von bis zu 710.000 Euro.
Die Garde trug zu spitze Schuhe
Sachen gibt’s … Am 16. November vergangenen Jahres fand im Baunacher Bürgerhaus Lechner Bräu die traditionelle Faschingseröffnung statt. Nicht gut bekommen ist diese Veranstaltung der Bühne, denn sie wurde durch wohl zu spitze Schuhe der Garde beschädigt. Die Versicherung zahlt, schließt eine erneute Kostenübernahme aber aus. So viel zum „Kuriosen“ – es gab natürlich weitere Inhalte in der Stadtratssitzung vom 2. September 2014. Zum Beispiel ein mögliches Umlegungsverfahren im Gewerbegebiet Eichen (Foto) und den Breitbandausbau.