Freie Wählergemeinschaft Lautergrund nominiert Bürgermeisterkandidaten

Am 30. November 2025 fand im Sportheim der SpVgg Lauter die Nominierungsversammlung der Freien Wählergemeinschaft Lautergrund statt. Nach der Begrüßung und den Grußworten des 1. Bürgermeisters der Stadt Baunach und des Wahlleiters, Tobias Roppelt, erfolgte die Wahl des Bürgermeisterkandidaten sowie die Wahl der Gemeinderatskandidaten.

Grüne schicken erfahrene Regionalentwicklerin ins Bürgermeisterinnen-Rennen

Mit sieben Frauen und sechs Männern auf der Liste gehen die Grünen in Kemmern in die Kommunalwahl 2026. Der nächste Gemeinderat wird die Geschicke Kemmerns bis ins Jahr 2032 bestimmen. Zur Bürgermeisterkandidatin nominierte die Versammlung in der Brauerei Wagner Dr. Anne Schmitt. Die 53-jährige ist seit 2024 Gemeinderätin.

Für Zapfendorf: Michael Senger stellt sich zur Wiederwahl

Der amtierende Zapfendorfer Bürgermeister Michael Senger (Wählergemeinschaft Sassendorf) möchte auch in Zukunft Verantwortung für seine Heimatgemeinde übernehmen. Nachdem der Markt Zapfendorf in der Vergangenheit häufige Wechsel im Bürgermeisteramt zu verbuchen hatte, will Michael Senger für Kontinuität und Verlässlichkeit im Rathaus sorgen.

CBB Baunach nominiert Bürgermeister Tobias Roppelt und die Stadtratsliste

Bereits im August hat Bürgermeister Tobias Roppelt seine erneute Kandidatur für die Kommunalwahl 2026 bekanntgegeben. In der Nominierungsversammlung der Christlichen Bürgerschaft Baunach (CBB) wurde er nun einstimmig gewählt. Auch der Listenvorschlag für die Kandidatinnen und Kandidaten der Stadtratswahl wurde einstimmig angenommen. Die Wahlen leitete Altbürgermeister und Ehrenbürger Ekkehard Hojer.

CSU Kemmern nominierte Denise Müller als Bürgermeisterkandidatin

Die CSU Kemmern hat Denise Müller mit 100 Prozent der Stimmen zur Bürgermeisterkandidatin für die Kommunalwahl im März 2026 nominiert. Die Wahl, die von Landtagsabgeordnetem Holger Dremel geleitet wurde, markiert einen Generationenwechsel: Denise Müller soll auf Bürgermeister Rüdiger Gerst folgen, der nach 24 Jahren und dem erfolgreichen Abschluss wichtiger Projekte während der laufenden Amtsperiode aus Altersgründen nicht mehr antreten wird.