Der Bahnausbau hat in Breitengüßbach vieles verändert – hohe Lärmschutzwände teilen den Ort in Ost und West. Ziel in der Gemeinde ist es daher, mit möglichst viel Grün gegen die technischen Bauwerke zu arbeiten. Nur wenige Meter vom Zentrum entfernt ist das nun bestens gelungen.
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Eine stattliche Liste an Entwicklungs-Maßnahmen
Der Gemeinderat Breitengüßbach hat beschlossen, das Instrument „Projektmanagement“ im Rahmen der Städtebauförderung für eine weitere Phase zu nutzen. Beauftragt wurde die Architektin und Stadtplanerin Edith Obrusnik, die die Kommune bereits in der ersten Phase von 2017 bis 2022 begleitete.
Städtebauförderung in Breitengüßbach ermöglicht viele Neuerungen
In der März-Sitzung des Breitengüßbacher Gemeinderates blickte Projektmanagerin Edith Obrusnik auf das bisher Erreichte und die kommenden Maßnahmen. Für Nachrichten am Ort hat sie das Wichtigste zusammengefasst …
Aufenthaltsqualität: Auch direkt neben Bahn und Brücke möglich?
Das nächste städtebauliche Projekt in Breitengüßbach nimmt erste Formen an. Nachdem im vergangenen Jahr ein Architektenwettbewerb zur Neugestaltung der Ortsmitte stattfand und die Architekten vor Kurzem die Weiterentwicklung der Planung präsentierten, war nun die Vorplanung für den Bereich „Zentrum 3 – Friedhofszuwegung“ zu sehen. Aber wie lässt sich der Bereich neben und unter der Brücke der Zückshuter Straße überhaupt gestalten?
So soll Breitengüßbach grüner werden
Mit den Bauwerken der Deutschen Bahn inklusive der massiven Lärmschutzwände wurde in Breitengüßbach viel Stahl und Beton verbaut. Die Gemeinde möchte mit dem „Masterplan Grün“ einen Gegenpol setzen – Grün- und Freiflächen sollen außerdem zu einer modernen Ortsentwicklung beitragen. Die verschiedenen möglichen Bausteine wurden im Gemeinderat am 30. April 2019 detailliert vorgestellt.