Gemeinde und Kinderheim-Stiftung unterstützen Kinderinsel

Gleich mit zwei Geschenken im Gepäck besuchte Reckendorfs Bürgermeister Manfred Deinlein zum Start des neuen Kindergartenjahres die Johanniter-Kinderinsel. Dabei hatte er einen Scheck der Kinderheim-Stiftung über 2.500 Euro sowie ein Spiel. Die großzügige Spende wird in die Anschaffung einer neuen Kletterlandschaft in der Krippengruppe Krabbelkäfer fließen.

Spendentüten-Aktion für die Bamberger Tafel in Reckendorf

Aufgrund der großen Nachfrage bzw. des starken Bedarfs, Hilfsbedürftige in der Region gerade während der Corona-Zeiten zu unterstützen, nahm Elke Schneiderbanger, Geschäftsinhaberin des Reckendorfer Edeka-Marktes, erneut an der „Tafel-Aktion“ teil, welche von der Edeka Unternehmensgruppe Nordbayern-Sachsen-Thüringen mit dem Deutschlandverband „Tafel e.V.“ initiiert wurde.

SKV spendet 400 Euro an die Kirchenstiftung

Der fränkische Jakobusweg und der fränkische Marienweg führen direkt an der 503 Jahre alten Pfarrkirche „Sankt Laurentius“ und am Grab des wohl berühmtesten Eremiten des Staffelbergs, Ivo Hennemann, vorbei. Kein Wunder also, dass Jahr für Jahr ungezählte Pilger und auch Wallfahrer durch Oberleiterbach kommen. Für die Notdurft der Gäste allerdings fehlt der katholischen Kirchenstiftung bislang eine öffentliche Sanitäranlage. Diese soll nun gebaut werden – und da kommt die Spende in Höhe von 400 Euro, die der Soldaten- und Kameradschaftsverein vor einiger Zeit überreichte, genau recht.

500-Euro-Spende für die Kita Sankt Franziskus

Taxis, in denen gleich mehrere Kindergartenkinder komfortabel Platz nehmen können, die stehen bei Renate Schäfer, Erzieherin und Leiterin der Zapfendorfer Kindertagesstätte Sankt Franziskus ganz oben auf der Wunschliste. Auch Trettraktoren und Roller für die Außenspielzeit hätten sie und ihr Team ganz gerne. Umso mehr freute sich die Teamchefin, dass sie vor einiger Zeit von Vertretern des Oberleiterbacher Soldaten- und Kameradschaftsvereins jüngst einen übergroßen Scheck entgegennehmen durfte. Der Wert: 500 Euro.

Dank Spenden und Engagement vor Ort: Spielplatz wird attraktiver

Was macht Wohnen in einer Gemeinde attraktiv? Neben den Preisen, dem Angebot an Wohnungen und Häusern und der Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr sind es die so genannten weichen Standortfaktoren, die hier eine entscheidende Rolle spielen. Einige davon kann eine Stadt oder Gemeinde direkt beeinflussen. Besonders bei Familien werden die Freizeitmöglichkeiten für Kinder gerne genannt, allen voran: Spielplätze.