In seiner Dezembersitzung hat sich der Hallstadter Stadtrat unter anderem mit den verschiedenen Förderprogrammen beschäftigt, die Investitionen für Bürgerinnen und Bürger attraktiver machen sollen. Weiter geht es auch mit den Kanalsanierungen.
In seiner Dezembersitzung hat sich der Hallstadter Stadtrat unter anderem mit den verschiedenen Förderprogrammen beschäftigt, die Investitionen für Bürgerinnen und Bürger attraktiver machen sollen. Weiter geht es auch mit den Kanalsanierungen.
Es kommt nicht oft vor, dass Kinder selbst einen Antrag an einen Stadtrat richten – umso bemerkenswerter war das Anliegen, das Fiete, Felix und Anton an Bürgermeister Thomas Söder herangetragen hatten. Im Stadtrat stellte sich zudem der neue Rektor der Schule vor – und auch die Digitalisierung spielte eine große Rolle.
Die Stadt Hallstadt steht vor einem kulturellen Großprojekt, das weit über die Region hinausstrahlen soll: dem Aufbau eines Paul-Maar-Museums. In der Stadtratssitzung im Juli präsentierte Prof. Dr. Heidrun Alzheimer von der Universität Bamberg den aktuellen Stand der umfangreichen Inventarisierungsarbeiten, die den Grundstein für das künftige Museum legen.
Ende April hatte der Stadtrat eigentlich einen Namen für die neue Straße festgelegt. Der kam aber nicht sonderlich gut an. Nun musste eine Alternative her. Lange diskutiert wurde auch über die neue Stellplatzsatzung.
Windenergie, die Festlegung eines Straßennamens im Cleantech Innovation Park sowie mehrere Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen standen im Mittelpunkt der Stadtratssitzung in Hallstadt. Zentral war aber das Thema, wie das Freibad für Fußgänger und Radfahrer besser angebunden werden könnte.
Im Stadtrat in Hallstadt wurde am 26. März 2025 der Neubau des Kreativforums im Cleantech Innovation Park (CTIP) ausführlich vorgestellt. Bürgermeister Thomas Söder betonte, dass mit diesem Projekt nach dem bereits eröffneten Innovationszentrum ein weiterer bedeutender Meilenstein gesetzt werde, der Hallstadt als wichtigen Standort für Wirtschaft und Wissenschaft weiter festigen soll.
Mit sechs Millionen Euro Einnahmen aus der Gewerbesteuer kalkuliert Hallstadts Kämmerer. Vor sechs Jahren stand hier noch mehr als doppelt so viel zu Buche. Was bedeutet das für den Haushalt der Stadt?
Hat der Stadtrat Bedenken bezüglich der Großbaustelle, die in Sachen Autobahnkreuz auf die Region zukommt? Und wie hoch werden die Grundsteuern ab 2025 sein? Zwei der Themen aus der aktuellen Sitzung des Hallstadter Stadtrats …
Dörfleins ist ein typisches Straßendorf. Zugleich findet sich hinter den Anwesen oft viel Grün. Diese Struktur gilt es zu erhalten – einen ersten Schritt machte nun der Hallstadter Stadtrat.
Neubauten oder Erweiterungen von Kinderbetreuungs-Einrichtungen hat die Stadt Hallstadt bisher immer vollständig finanziert. Wie aber sieht es bei Renovierungen aus? Hier lag ein größerer Antrag vor. Außerdem gibt es eine personelle Veränderung im Stadtrat.
Es ist schon eine Besonderheit. Lediglich die Landkreise Bamberg und Schweinfurt verfügen in Bayern über kein Gymnasium, die Schülerinnen und Schüler müssen hier in die Stadt pendeln. Könnte sich das ändern? Hallstadt stünde bereit …
Die Idee einer Retourkutsche schwebte nur kurz durch den Raum, ward zaghaft angesprochen und schnell verworfen: Eine Bebauungsplanänderung der Stadt Bamberg fürs Hafengebiet wurde vom Nachbargremium als Verfahrensbeteiligter einstimmig abgesegnet.
Es ist ein Novum für die Stadt. Im Jahr 2024 werden die Gewerbesteuereinnahmen nicht die Umlagen decken, die zu leisten sind. Dennoch sieht sich die Stadt gut aufgestellt.
Ende Februar möchte die Stadt Hallstadt ihren Haushaltsplan für das laufende Jahr beschließen. Im Stadtrat wurden schon einmal erste Zahlen präsentiert. Klar ist: auch Hallstadt trifft die aktuelle wirtschaftliche Delle. Wie wirkt sich das aus?