Traditionell stehen in der letzten Stadtratssitzung eines Jahres in Baunach eher weniger neue Entscheidungen im Mittelpunkt, sondern die Rückblicke vom Bürgermeister und den Beauftragten.
Traditionell stehen in der letzten Stadtratssitzung eines Jahres in Baunach eher weniger neue Entscheidungen im Mittelpunkt, sondern die Rückblicke vom Bürgermeister und den Beauftragten.
Es kommt nicht oft vor, dass Kinder selbst einen Antrag an einen Stadtrat richten – umso bemerkenswerter war das Anliegen, das Fiete, Felix und Anton an Bürgermeister Thomas Söder herangetragen hatten. Im Stadtrat stellte sich zudem der neue Rektor der Schule vor – und auch die Digitalisierung spielte eine große Rolle.
Im Baunacher Stadtrat wurde die Spielplatzsatzung wurde verabschiedet, die verkaufsoffenen Sonntage für 2026 stehen fest und eine Veröffentlichung der Behindertenparkplätze wird vorbereitet. Bürgermeister Tobias Roppelt informierte zudem über deutliche Energieeinsparungen, Fördermittel und Fortschritte in der VG.
In der Stadtratssitzung am 7. Oktober standen zahlreiche Themen zur Diskussion – von Feuerwehrbedarf über Bebauungspläne bis hin zur Verkehrsüberwachung. Besonders freute sich Bürgermeister Tobias Roppelt über eine hohe Förderzusage für den Anschluss ans Fernwassernetz.
Nach mehreren Monaten Vakanz geht die Jugendarbeit in der VG Baunach mit neuer Mitarbeiterin wieder los. Thema im Stadtrat waren auch Stellplätze, Spielplätze – und die Plakatierung für die Kommunalwahl im kommenden März.
Die Stadt Hallstadt steht vor einem kulturellen Großprojekt, das weit über die Region hinausstrahlen soll: dem Aufbau eines Paul-Maar-Museums. In der Stadtratssitzung im Juli präsentierte Prof. Dr. Heidrun Alzheimer von der Universität Bamberg den aktuellen Stand der umfangreichen Inventarisierungsarbeiten, die den Grundstein für das künftige Museum legen.
In der Stadtratssitzung vom 1. Juli standen unter anderem der Zustand der Wälder und zwei alte Bebauungspläne im Mittelpunkt. Auch das Verkehrsproblem in Reckendorf wurde angesprochen.
Für viele Kommunen sind die Haushalte in diesem Jahr erneut alles andere als einfache Themen. Auch in Baunach – trotz nach wie vor hoher Steuerkraft. Sinkenden Einnahmen stehen große Projekte gegenüber.
In der Sitzung des Stadtrats Baunach am 6. Mai 2025 standen unter anderem eine neue Plakatierungsverordnung sowie die Fortschreibung des Regionalplans zur Windenergienutzung auf der Tagesordnung.
Windenergie, die Festlegung eines Straßennamens im Cleantech Innovation Park sowie mehrere Anträge der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen standen im Mittelpunkt der Stadtratssitzung in Hallstadt. Zentral war aber das Thema, wie das Freibad für Fußgänger und Radfahrer besser angebunden werden könnte.
Die Stadt Baunach hebt nach und nach alte Bebauungspläne auf. Das Projekt geht nun weiter. Themen im Stadtrat waren auch Plakate an den Straßen und das Windpark-Projekt in Priegendorf.
Im Stadtrat in Hallstadt wurde am 26. März 2025 der Neubau des Kreativforums im Cleantech Innovation Park (CTIP) ausführlich vorgestellt. Bürgermeister Thomas Söder betonte, dass mit diesem Projekt nach dem bereits eröffneten Innovationszentrum ein weiterer bedeutender Meilenstein gesetzt werde, der Hallstadt als wichtigen Standort für Wirtschaft und Wissenschaft weiter festigen soll.
Der Stadtrat Baunach hat beschlossen, sich erneut an den Energie-Bündelausschreibungen des Bayerischen Gemeindetags für die Strom- und Gasversorgung ab dem 1. Januar 2026 zu beteiligen. Was war sonst noch wichtig im Stadtrat?
Mit sechs Millionen Euro Einnahmen aus der Gewerbesteuer kalkuliert Hallstadts Kämmerer. Vor sechs Jahren stand hier noch mehr als doppelt so viel zu Buche. Was bedeutet das für den Haushalt der Stadt?