Nach den Stromausfällen in Bamberg und Hallstadt haben die Stadtwerke Bamberg am Dienstagnachmittag bereits nach 17 Minuten die ersten Kunden wieder mit Strom versorgt. Um 22:20 Uhr war für alle Kunden die Stromversorgung wieder sichergestellt.
Nach den Stromausfällen in Bamberg und Hallstadt haben die Stadtwerke Bamberg am Dienstagnachmittag bereits nach 17 Minuten die ersten Kunden wieder mit Strom versorgt. Um 22:20 Uhr war für alle Kunden die Stromversorgung wieder sichergestellt.
Bröckelnder Asphalt auf den Gehwegen, eine viel zu breite Straße, vermutlich entbehrliche Abbiegespuren – und zahlreiche Autos, die einfach irgendwo parken. Die Zapfendorfer Ortsdurchfahrt ist alles andere als ansehnlich. Könnte sich das bald ändern?
Der Stadtrat Baunach hat beschlossen, sich erneut an den Energie-Bündelausschreibungen des Bayerischen Gemeindetags für die Strom- und Gasversorgung ab dem 1. Januar 2026 zu beteiligen. Was war sonst noch wichtig im Stadtrat?
Ein Tagesordnungspunkt fiel ganz weg, eine andere Frage wurde erst einmal vertagt. Dennoch gibt es aus der Gemeinderatssitzung in Reckendorf einiges zu erzählen. Natürlich spielte auch die Großbaustelle an der Hauptstraße eine Rolle.
Im Gebiet der Gemeinde Breitengüßbach gibt es mit dem Solarpark bei Leimershof bereits große Photovoltaik-Flächen. Nun könnte eine weitere hinzukommen.
Auch die Gemeinde Kemmern reagiert auf die steigenden Stromkosten. Daher werden nun Lampen im Bereich der Ortskernsanierung mit LED-Leuchtmitteln ausgestattet. Und ein Blackout-Szenario war ebenfalls Thema im Gemeinderat.
Zwei Themen bestimmten die Zapfendorfer Gemeinderatssitzung am 15. September 2022: Um notwendige Sanierungen durchzuführen, wird sich der Markt für ein Bundes-Förderprogramm bewerben. Und: Die Wassergebühren steigen aufgrund vieler Maßnahmen in jüngster Vergangenheit deutlich.
Im Dezember hatte sich der Marktgemeinderat in Zapfendorf ausführlich mit zahlreichen Anträgen für Freiflächen-Photovoltaikanlagen beschäftigt. Der Fokus der Gemeinde liegt bei diesen ganz klar auf möglicher Bürgerbeteiligung. Ein Projektentwickler kam in die nähere Auswahl – nun durfte sich das Unternehmen vorstellen.
Klima, Energie und Umweltschutz spielen eine immer größere Rolle. Die Stadt Baunach hat sich auf diesen Kurs bereits eingestellt. Die komplette Straßenbeleuchtung wurde beispielsweise auf LED umgestellt, erneuerbare Energien gefördert, die Kläranlage als größter Stromfresser wird eine neue Photovoltaikanlage bekommen.
Eine ganze Sitzung nahm sich der Zapfendorfer Gemeinderat Zeit, um sich mit zahlreichen Anträgen für die Errichtung von Freiflächen-Photovoltaikanlagen zu beschäftigen. Für die Genehmigung hatte das Gremium im Frühjahr extra Kriterien erarbeitet. Nun stellte sich die Frage: Kommen Anlagen in Frage?
Der wettbewerbliche Messstellenbetrieb beim Bayernwerk nimmt an Fahrt auf: Nach dem Vertragsabschluss über den „Metering.Service“ wurden jetzt in der Gemeinde Lauter in Oberfranken die ersten neuen intelligenten Strommesssysteme installiert. Mit deren Hilfe können von nun an die Energieflüsse der einzelnen kommunalen Liegenschaften visualisiert werden.
Die Stadt Baunach überarbeitet gerade ihre Förderrichtlinien zur Unterstützung der Vereine. Im Stadtrat wurden Ideen vorgestellt – etwa eine ausgeweitete Jugendförderung. Größtenteils eingestellt werden könnte die Förderung von Investitionen in Gebäude und Ausstattung. Außerdem ging es in der Sitzung vom 9. Januar 2018 um die zukünftige Verwertung des Klärschlamms.
Wegen eines Blitzeinschlags auf der Freileitung Ebensfeld-Scheßlitz-Kutzenberg (Landkreise Lichtenfels und Bamberg) und eines Folgefehlers im Umspannwerk Ebensfeld (Landkreis Lichtenfels) ist es am Mittwochnachmittag (7. Juni) gegen 13.48 Uhr in Teilen der Landkreise Lichtenfels, Bamberg und vereinzelt im Landkreis Coburg (alle Oberfranken) sowie in Ortsteilen des Landkreises Haßberge (Unterfranken) zu einem Stromausfall gekommen. Ursache für den Folgefehler im Umspannwerk war ein Schutzgerätdefekt.
Die Ortsteile Hohengüßbach und Leimershof standen bei der Gemeinderatssitzung in Breitengüßbach am 5. Mai 2015 im Fokus. Warum? In Leimershof können künftig standesamtliche Trauungen stattfinden, und in Hohengüßbach fehlt es nach wie vor an Bauplätzen, so dass ein Ehepaar nun sogar selbst die Kosten für eine so genannte „Einbeziehungssatzung“ übernehmen möchte.