Der Regionale Planungsverband Oberfranken-West stellt die Weichen dafür, dass weitere Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden können.

Der Regionale Planungsverband Oberfranken-West stellt die Weichen dafür, dass weitere Flächen für Windkraftanlagen ausgewiesen werden können.
Das Ausloten der Optionen für die Sicherung der Trinkwasserversorgung in Baunach geht weiter. Nun präsentierte sich die Fernwasserversorgung Oberfranken (FWO) im Stadtrat. Wäre ein Anschluss die perfekte Möglichkeit für die Zukunft?
Die Energiekrise, die Energiewende und nachhaltige Energieerzeugung standen im Mittelpunkt der Gemeinderatssitzung in Reckendorf. Und dann war da noch die Geschichte mit dem gemeindlichen Heimatpfleger …
Können in der Baunacher Zehntscheune bald standesamtliche Hochzeiten stattfinden? Darüber hatte der Baunacher Stadtrat in seiner September-Sitzung zu entscheiden. Auch die Anschaffung eines Elektrofahrzeugs für den Klärwärter und die Aktualisierung eines Bebauungsplans in Priegendorf beschäftigte das Gremium.
Der Regionale Planungsverband Oberfranken-West befasste sich am Donnerstag mit den im Regionalplan ausgewiesenen Vorrangflächen für Windkraftanlagen und mit Überlegungen dazu aus dem Coburger sowie aus dem Bamberg-Forchheimer Raum.
Seit dem gestrigen Dienstag produziert das älteste Windrad im Landkreis Bamberg wieder Ökostrom für über 350 Haushalte. Möglich wurde dies, nachdem die Stadtwerke Bamberg die Anlage von der Betreibergenossenschaft übernommen und das Windrad wieder gangbar gemacht haben. Im Frühjahr, wenn besonders wenig Wind weht, werden die Stadtwerke das Windrad gründlich sanieren. Auf dem Hügel zwischen Sassendorf und Lauf wollen die Stadtwerke möglichst lange klimaschonenden Ökostrom für die Menschen im Landkreis produzieren.
Für jeden Zapfendorfer Gemeindeteil gibt es seit 1972 einen verantwortlichen Gemeinderat, der nicht nur Bindeglied zwischen Bürgern, Verwaltung und Bauhof ist, sondern der vor Ort auch Aufgaben übernimmt, etwa die Aufsicht über kommunale Gebäude. Für den neuen Gemeinderat stellte sich die Frage: Beibehalten oder nicht? Außerdem stand eine weitere Entscheidung in Sachen Vorranggebiet Sassendorf West (Windkraft) auf der Agenda, und auch über das Milchwerk der BMI (im Foto) wurde diskutiert.
Heute so, morgen anders. Manchmal geben die Beschlüsse in den Gemeindeparlamenten schon Rätsel auf. So auch in der Zapfendorfer Marktgemeinderatssitzung vom 10. April 2014. Es ging dabei, schon wieder, um das Vorranggebiet für Windräder bei Sassendorf. Diesmal mussten sich die Räte mit einem Bürgerantrag befassen. Obwohl das Vorranggebiet mit großer Mehrheit noch im September 2013 befürwortet wurde, kam das Gremium diesmal zu keiner Entscheidung.
„Wir werden eine Länderöffnungsklausel in das Baugesetzbuch (BauGB) einfügen, die es ermöglicht, länderspezifische Regeln über Mindestabstände zur Wohnbebauung festzulegen.“ Dieser Satz aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD dürfte Hubert Treml-Franz, Geschäftsführer der Regionalwerke Bamberg GmbH, nicht gefallen. Denn bislang müssen laut Baurecht Windräder einen Abstand von 800 Metern zur Wohnbebauung einhalten, die Regionalplanung in Oberfranken sieht 1.000 Meter vor. „Wenn neue Abstandsregelungen greifen, bleiben in der Region faktisch keine Gebiete mehr übrig.“
Fast sah es so aus, als würde die Zapfendorfer Marktgemeinderäte eine Entscheidung von vor einem Jahr bereits wieder ad acta
30 Jahre ist das Tanklöschfahrzeug TLF 16/25 der Breitengüßbacher Feuerwehr bereits alt. Während private Fahrzeugbesitzer ihr Auto im Schnitt alle
In der Stadtratssitzung vom 18. September 2012 klang es schon an: Architektin Stefanie Sauer, mitverantwortlich für den Umbau der ehemaligen
Hauptthema der Rattelsdorfer Gemeinderatssitzung vom 19. Juli 2012 war das Thema Windkraft. Im Regionalplan Oberfranken West wurde nur eine kleine
Im Rahmen des Ausbaus der Bahnstrecke zwischen Bamberg und Ebensfeld werden die Gleise auch im Gemeindegebiet von Breitengüßbach deutlich mehr