Ein echter Ausblick ist zwar noch nicht möglich. Aber das Freibad Aquarena in Zapfendorf soll im kommenden Jahr wieder möglichst normal öffnen – ohne Zeitslots, mit Zwölfer- und Jahreskarten. Die genauen Preise legte der Gemeinderat nun fest.
Ein echter Ausblick ist zwar noch nicht möglich. Aber das Freibad Aquarena in Zapfendorf soll im kommenden Jahr wieder möglichst normal öffnen – ohne Zeitslots, mit Zwölfer- und Jahreskarten. Die genauen Preise legte der Gemeinderat nun fest.
Ein paar Äste abschneiden? Eigentlich kein Problem, oder? So einfach ist es aber nicht. Gerade Obstbäume können sehr sensibel auf Eingriffe reagieren, brauchen diese aber auch, um gute Erträge zu liefern. Der Bezirksverband Oberfranken für Gartenbau und Landespflege bot daher zum dritten Mal die Schulung „Zertifizierter Obstbaumpfleger“ an. Ort der Prüfung war Oberleiterbach.
Gleich zwei Besonderheiten hielt der letzte Gottesdienst im Oktober in Lauter bereit: Auf den Tag genau 150 Jahre zuvor war Lauter zur Pfarrei erhoben worden. Aus diesem Grund gibt es nun eine umfangreiche Chronik. Und Vincent Moolan Kurian wurde als neuer Pfarrer von Hildegard Weigmann offiziell begrüßt.
In Breitengüßbachs Ortsmitte stehen große Veränderungen an. Nein, die Rede ist diesmal nicht vom Bereich Rathaus, Kirche, Festplatz. Wenige hundert Meter weiter, nahe des Bahnhofs, sollen seniorengerechte Wohnungen gebaut werden. Im Rahmen des Bebauungsplan-Verfahrens beschäftige sich der Gemeinderat nun auch mit den Bürgereinwendungen.
Zwischen Oberleiterbacher Straße und Reuther Weg soll das Baugebiet „Zapfendorf Ost IV“ entstehen. Während die Behörden kaum Einwände hatten, reichten mehrere Privatpersonen Beschwerden im Rathaus ein. Thema im Gemeinderat war auch die Abwassergebühr.
„Unsere Sportanlage sieht nicht nur gut aus, es lässt sich hier auch wieder ordentlich Sport betreiben.“ Bürgermeisterin Sigrid Reinfelder eröffnete am vergangenen Freitag die generalsanierte Sportanlage in Breitengüßbach. Einiges hat sich in den vergangenen Monaten hier getan. Auch den kirchlichen Segen gab es.
Die Gemeinden und der Landkreis Bamberg sind fest entschlossen, das Bamberger Land auch in Zukunft in enger Abstimmung zu gestalten. Das wurde bei der Klausurtagung deutlich, zu der Landrat Johann Kalb und der Kreisvorsitzende des Bayerischen Gemeindetages Wolfgang Desel die Bürgermeister und leitende Mitarbeiter des Landratsamtes eingeladen hatten.
Die Bauarbeiten für die Verbesserung des Hochwasserschutzes in Hallstadt und Dörfleins haben schon vor einiger Zeit begonnen. Den symbolischen Spatenstich für das Millionenprojekt gab es nun trotzdem noch. Auch Bayerns Umweltminister war gekommen.
Wie geht es mit der Muna weiter? Durch die „Fortschreibung des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzeptes (ISEK) um den Bereich ehemalige Luftmunitionsanstalt“, wie es in der Tagesordnung hieß, wurden erste Ideen gesammelt, die auch auf der online durchgeführten Bürgerbeteiligung basieren. Nun gilt es, in den kommenden Jahren am Projekt weiterzuarbeiten.
Die Neuen heißen Markus Schürrer, Philipp Janek und Dr. Vincent Moolan Kurian. Wirklich neu ist aber nur einer. Am Wochenende hatten die Gläubigen in Zapfendorf, Rattelsdorf und Baunach die Gelegenheit, ihre (neuen) Seelsorger im Rahmen von Einführungsgottesdiensten kennenzulernen.
Die Badesaison ist auch in Zapfendorf zu Ende. Zeit für den Schwimmbadausschuss, Bilanz zu ziehen – und auch einen Ausblick zu wagen. Wie viele Besucherinnen und Besucher kamen dieses Jahr? Und was steht in der nächsten Saison an? In der wird das Aquarena übrigens 50 Jahre alt!
Mitte Oktober 2011: Mit Nachrichten am Ort geht ein neues journalistisches Angebot online. Seitdem hat sich viel getan. Ein paar Ein- und Rückblicke …
In den vergangenen Wochen war viel von Abschied die Rede. Im Seelsorgebereich Main-Itz gab es große Veränderungen, insbesondere personell. Wie es weitergeht und warum ein Fragebogen eine Richtschnur für die Zukunft liefern könnte, erklärt der leitende Pfarrer Markus Schürrer im Interview.
Bürgermeister Tobias Roppelt wird deutlich. Eine „bodenlose Frechheit“ nennt er die Ergebnisse einer Verkehrsschau in Baunach und Reckendorf, bei der es insbesondere um die Verbesserung der Verkehrssicherheit für Fußgänger ging. Denn erst einmal bleibt alles so wie es ist.