Nicht nur junge Nutzer begeistern sich für E-Books

E-Books, also digitale Bücher, sind auf dem Vormarsch. In den USA ist bereits mehr als jedes vierte gekaufte Buch ein E-Book, Deutschland hinkt hier noch hinterher – 2012 betrug der Marktanteil nur zwei Prozent. Aber: Der Marktanteil erhöht sich stark und nähert sich aktuell den zehn Prozent. Und auch die Büchereien machen mit und ermöglichen das Ausleihen von E-Books, zum Beispiel in Baunach und Hallstadt.

Stadtratskandidat: „Nicht nur in der Ecke hocken und schimpfen!“

Matthias Schlereth kandidiert auf der Liste der Baunacher CSU für einen Platz im Stadtrat. Einem Gremium, das ordentlich aufgemischt werden wird – von den aktuellen CSU-Stadträten stellt sich nur einer wieder zur Wahl. „Nicht nur in der Ecke hocken und schimpfen“, so lautet Schlereths Motto. Auch die anderen Kandidaten und Bürgermeisterkandidatin Andrea Weigler stellten sich bei einer Wahlveranstaltung interessierten Bürgern vor.

Andrea Weigler: Ich möchte Entwicklung statt Stillstand für Baunach

„Ich bin schon immer sehr engagiert gewesen und übernehme gerne Verantwortung. Dies beweise ich auch durch mein ehrenamtliches Engagement.“ Für die CSU kandidiert Andrea Weigler als Bürgermeisterin für Baunach. Vielen bekannt ist sie durch ihre Arbeit in den Vereinen. Nachrichten am Ort erklärt sie, warum Baunach einen Politikwechsel braucht und warum sie mit vielen Entscheidungen aus der Vergangenheit nicht zufrieden ist.

Ekkehard Hojer: Baunach ist eine lebens- und liebenswerte Stadt

„Es gibt noch viele Aufgaben, die ich dringend anpacken möchte.“ Seit 2002 ist Ekkehard Hojer Bürgermeister in Baunach, bei der Kommunalwahl tritt er erneut an. Im Interview mit Nachrichten am Ort betont er die positive Entwicklung der Stadt in den vergangenen Jahren, sieht die demografische Entwicklung als eine der größten Herausforderungen und spricht über Zukunftsthemen wie den Bau einer Sporthalle, Einkaufsmöglichkeiten und Angebote für junge Familien.

Peter Großkopf: Bewährtes beibehalten, innovative Ideen einbringen

Seit zwei Wahlperioden ist Peter Großkopf Stadtrat für die SPD in Baunach. Bei der Kommunalwahl am 16. März 2014 tritt er als Bürgermeister-Kandidat gegen Amtsinhaber Ekkehard Hojer an. Im Gespräch mit Nachrichten am Ort erläutert Großkopf, warum Baunach frische Ideen braucht, wie er den Bau einer Umgehungsstraße forcieren will und warum Baunach zum Energieselbstversorger werden muss. Außerdem lobt er die hohe Leistungsbereitschaft der Baunacher.

Verlängerung für die Baunacher Basketballer? Da war doch was…

So langsam scheinen die Basketballer von Bike-Cafe Messingschlager aus Baunach zu den Verlängerungskönigen der ProB zu werden. Bereits in der vergangenen Woche stand Extra-Spielzeit auf der Uhr, an diesem Wochenende aber mit besserem Ausgang für die Baunacher. Niederlagen gab es dagegen für Breitengüßbach und Rattelsdorf zu verzeichnen.

Kooperation: Praktikumsplätze und Schulpatenschaft

Zwischen der Mittelschule Baunach und dem Bike-Cafe Messingschlager wurde jüngst eine Schulpatenschaft geschlossen. Geschäftsführer Benno Messingschlager und Konrektor Rudolf Hennemann unterzeichneten den Kooperationsvertrag. Ziel dieser Vereinbarung ist es, die bereits bestehende Zusammenarbeit langfristig auszurichten und auf eine klare Grundlage zu stellen.

Baunacher Seniorenzentrum feierte 5-Jähriges

Mitten in der Baunacher Innenstadt herrschte noch vor wenigen Jahren Leerstand, dringender Sanierungsbedarf zeigte sich. Im vergangenen Jahr wurde mit dem Bürgerhaus das ehemalige Brauereigebäude der Lechner Bräu wiederbelebt. Und vor ziemlich genau fünf Jahren eröffnete, direkt gegenüber, das Seniorenzentrum im ehemaligen Jagdschloss. Das musste gefeiert werden…

Auf die Pferdepartner Franken kommen einige Herausforderungen zu

Im Oktober 2013 hat den Verein Pferdepartner Franken aus Baunach eine Hiobsbotschaft erreicht: Das Vereinsgelände steht zur Disposition. Ein Umstand, der auch in der Öffentlichkeit (siehe die Kommentare zu unserem Artikel) heiß diskutiert wurde. Da verwundert es, dass in der Jahreshauptversammlung am 26. Januar von den 280 Mitgliedern lediglich 16 gekommen waren, um sich von Michaela und Erich Hohlstein, die den Verein seit der Gründung leiten, über die aktuelle Lage informieren zu lassen.