Krippen, Glühwein, weihnachtliche Musik

Traditionell öffnet in Rattelsdorf die Dorfkrippe am Freitag vor dem ersten Advent ihre Türen. Auch in diesem Jahr wieder. Und in Breitengüßbach schaute das Bamberger Christkind beim Weihnachtsmarkt vorbei.

Wann geht denn endlich das Türchen auf?

Christian Heisig vom Dorfkrippenverein begrüßt die zahlreichen Besucherinnen und Besucher, Bürgermeister Hans-Jürgen Scheerbaum und Pfarrer Philipp Janek sprechen ebenfalls durchs Mikrofon – beide mit besinnlichen und hoffnungsvollen Gedanken für die Advents- und Weihnachtszeit. Und zahlreiche Kinder warten mit gespannten Blicken direkt vor dem kleinen Zaun, der die Rattelsdorfer Dorfkrippe auch in diesem Jahr wieder einrahmt.

Endlich ist es dann soweit. Krippennmutter Annemarie Pechmann kommt kaum durch, als endlich die Worte gefallen sind, dass die Krippe eröffnet werden kann. Dann gehen die Türen auf – und viele Kinder bleiben ein paar Minuten stehen, um die Szenen in der Krippe auf sich wirken zu lassen. Zuerst ist hier die Verkündigung zu sehen, der Engel bringt Maria eine frohe Botschaft. Natürlich werden die Szenen in den kommenden Wochen wieder wechseln.

Und dann besucht auch noch das Christkind den Adventsmarkt rund um die Marienfigur am Marktplatz. Klar, dass es für die Kinder kleine Geschenke gibt. Und der Musikverein umrahmt das Ganze. Ein perfekter Start in die Adventszeit …

Viele Fotos von der Krippeneröffnung finden Sie in unserer ersten großen Bildergalerie (zum Öffnen einfach ein beliebiges Foto anklicken, zum Beenden der Anzeige das X in der Ecke oben wählen).

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Pfarrgarten ist nach wie vor kaum zu übertreffen

Am Adventssamstag startete um 15.00 Uhr der Breitengüßbacher Weihnachtsmarkt. Für zwei Tage bildete der Pfarrgarten hinter dem Pfarrheim den Rahmen für den Markt. Und nach wie vor gilt: Ein bessere Ambiente für einen Weihnachtsmarkt kann es kaum geben. Holzbuden, Bäume, das Pfarrheim gleich daneben – Kaffee, Kuchen, deftiges und süßes Essen – der Breitengüßbacher Markt ist jedes Jahr ein echtes Highlight.

Eröffnet wurde der Markt dann offiziell um 17.30 Uhr vom Bamberger Christkind. Für alle Kinder gab es auch ein kleines süßes Geschenk. Musikalisch umrahmt wurde von den Alphornvögeln Kemmern.

Wenn Sie diesen Text lesen, ist der Markt zwar schon wieder vorbei – die Dorfkrippe zwischen Kirche und Pfarrheim können Sie sich aber weiterhin anschauen. Und die lohnt immer einen Besuch …

Fotos vom Markt finden Sie in unserer zweiten großen Bildergalerie (zum Öffnen einfach ein beliebiges Foto anklicken, zum Beenden der Anzeige das X in der Ecke oben wählen).

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