Kennen Sie noch Kettenbriefe? Das waren doch die Dinger, die zuerst klassisch auf Papier und später als E-Mails grassierten. Nun gibt’s was Neues: Nominierungen. Und zurzeit nominieren sich Musikvereine zur „Cold Water Challenge“. Die Aufgabe: Im kalten Wasser spielen. Wer nicht mitmacht, muss dem Nominierenden eine Brotzeit oder ein Grillfest ausgeben.
Die Regeln sind knallhart. Ein Musikverein nominiert drei andere Musikvereine, und die müssen innerhalb von 48 Stunden im Wasser stehen und Musik machen. Sonst folgt die „Strafe“ – eine Einladung, etwa zu einem Grillabend. Anlass ist natürlich der Spaß an der Sache, aber auch die Idee, die Vereine aufeinander zugehen zu lassen.
Vom Musikverein Hallstadt etwa wurde die Herausforderung gerne angenommen. „Wir Hallstadter stehen öfter im Bach. Zum Entenrennen zur Kerwa spielt seit mehreren Jahren immer eine Gruppe Freiwilliger“, erklärt uns die Vorsitzende Lena Thiem. Und Alexander Gleußner vom Musikverein Stadtkapelle Baunach war ebenfalls kaum zu halten und schickte uns ein Video von der Veranstaltung, das Sie sich im Folgenden anschauen können. Und auch die Breitengüßbacher, nominiert aus Baunach, machten mit, ebenso wie der Musikverein Zapfendorf. Außerdem verlinken wir, weil’s so schön ist, ein Video aus Gundelsheim. Am 24. Juli haben wir außerdem die Sendelbachtaler sowie die Blaskapelle Ebing und Mürsbach ergänzt!
Ihr Musikverein war auch dabei? Dann melden Sie sich bei uns und schicken Sie uns ein Video oder einen Facebook-/Youtube-Link …
Der Musikverein Stadtkapelle Baunach bei der Cold Water Challenge:
Der Musikverein Hallstadt bei der Cold Water Challenge:
Der Musikverein Zapfendorf bei der Cold Water Challenge:
Die Blaskapelle Mürsbach bei der Cold Water Challenge:
Der Musikverein Kemmern bei der Cold Water Challenge:
Der Musikverein Gundelsheim bei der Cold Water Challenge:
