Die Bürgermeister der Stadt Baunach, der Gemeinden Gerach, Reckendorf und Lauter haben die Vereinbarung zur interkommunalen Zusammenarbeit für den Breitbandausbau unterzeichnet. Durch die neue Breitbandrichtlinie der Bayerischen Staatsregierung vom 9. Juli 2014 wird die interkommunale Zusammenarbeit beim Breitbandausbau mit einer Erhöhung des Förderbetrages um 50.000 Euro pro Kommune belohnt. Für Baunach bedeutet das ein Fördergeld von bis zu 710.000 Euro.
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Auftakt nach Maß: Zwei Siege zum Saisonstart
Das hätte nicht besser laufen können: Sowohl Bike Cafe Messingschlager Baunach als auch der TSV Tröster Breitengüßbach konnten zum Saisonstart ihr Spiel gewinnen. Baunach war auswärts in Jena angetreten, für Breitengüßbach stand das Oberfrankenderby gegen den BBC Bayreuth 2 auf dem Programm.
Die Jugend ist auf den Ernstfall vorbereitet
Was passiert bei einem Autounfall oder wenn es brennt? Wir wählen natürlich die 112 und die Feuerwehr ist so schnell wie möglich vor Ort. Für diesen Fall muss aber auch die Feuerwehr gewappnet sein. Deswegen wurde am 16. September in Baunach geübt. 14 Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren nahmen an einer 24-stündigen Übung der Jugendfeuerwehr der Stadt Baunach teil. Hierbei spielten die Teilnehmer, die aus Baunach, Reckenneusig und Priegendorf kamen, vier mögliche Einsatzszenarien durch.
Einwohnerzahlen 2013: Lediglich Breitengüßbach und Rattelsdorf wuchsen
Die Einwohnerzahlen des Landkreises Bamberg haben sich im vergangenen Jahr wieder positiv verändert – das ergeben die aktuellen Bevölkerungszahlen, herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. So zählte der Landkreis am 31. Dezember 2013 insgesamt 144.425 Einwohner, das sind 667 Einwohner mehr als bei der Erhebung im Dezember 2012. In vier der sechs Nachrichten-am-Ort-Gemeinden zeigt sich aber eine negative Entwicklung.
Kultur wird in Baunach GROSS geschieben
Das Bürgerhaus Lechner Bräu als kultureller Mittelpunkt der Stadt Baunach bekommt nun erstmals seinen eigenen Kulturkalender. Das Herbst/Winter-Programm 2014, von Kabarett und Comedy über Literatur und Konzerte, sowie einem abwechslungsreichen Kinderprogramm, lädt zu einem Besuch ein. Trist und trübe wird die dunkle Jahreszeit in Baunach also auf keinen Fall. Ab sofort liegen die Kalender im Rathaus der Stadt, der Stadtbücherei, den Kindergärten, den Banken sowie bei verschiedenen Gewerbebetrieben aus.
Hamann zurück: „Mache dies aus Überzeugung“
Diese Woche sorgte der Wechsel eines Basketballers nach Baunach für Schlagzeilen: Steffen Hamann, bislang FC Bayern München, spielt künftig für den Zweitbundesliga-Verein, geht also für Bike Cafe Messingschlager Baunach auf Korbjagd. Aber noch Weiteres gibt es von den Basketballern zu vermelden: Der Hauptsponsor Messingschlager weitet sein Engagement aus und ab sofort können auch Einzeltickets für die Spiele bestellt werden.
Die Garde trug zu spitze Schuhe
Sachen gibt’s … Am 16. November vergangenen Jahres fand im Baunacher Bürgerhaus Lechner Bräu die traditionelle Faschingseröffnung statt. Nicht gut bekommen ist diese Veranstaltung der Bühne, denn sie wurde durch wohl zu spitze Schuhe der Garde beschädigt. Die Versicherung zahlt, schließt eine erneute Kostenübernahme aber aus. So viel zum „Kuriosen“ – es gab natürlich weitere Inhalte in der Stadtratssitzung vom 2. September 2014. Zum Beispiel ein mögliches Umlegungsverfahren im Gewerbegebiet Eichen (Foto) und den Breitbandausbau.
Knapper Baunacher Heimsieg zum Testspielauftakt
Im ersten Testspiel für die anstehende Saison in der 2. Basketball-Bundesliga ProA gelang Bike-Cafe Messingschlager Baunach ein knapper Erfolg gegen die eine Klasse tiefer spielenden Dresden Titans. Die erstaunlich zahlreichen Zuschauer sahen ein typischen Vorbereitungsspiel, in dem die Trainer Einiges ausprobierten und auf beiden Seiten sich Licht und Schatten abwechselten.
Behelfsbrücke, Kreuzungsvereinbarung, Brand: Das war los …
Typisch Ferienzeit … In den vergangenen drei Wochen haben wir von Nachrichten am Ort uns eine kurze Sommerpause gegönnt – und wir können Ihnen mitteilen: Sie haben wenig verpasst. Natürlich gab es die obligatorischen Polizeimeldungen sowie einige Geschehnisse, die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen, etwa den Aufbau der Behelfsbrücke in Baunach (Foto) oder Gemeinderatssitzungen aus Breitengüßbach und Zapfendorf.
Zu viele Plätze, zu wenige Besucher
Als im Winter 2012 ein erster Infoabend in Sachen „Verkleinerung der Pfarrkirche“ auf dem Programm stand, wurde klar, welch dringlicher Handlungsbedarf in Baunach besteht. Nun stellten Architekt, Domkapitular und Pfarrer erstmals das vollständige Konzept vor. Es sieht zum einen die Reduzierung der Sitzplätze vor, zum anderen entsteht Platz für Veranstaltungen, Büros und kirchliches (Vereins-)Leben.
Die Flussgesichter sind fast fertig
Endspurt: Noch bis morgen haben die internationalen Bildhauer Zeit für die Fertigstellung ihrer Sandsteinskulpturen für den neuen Skulpturenweg entlang des Obermains. Landrat Johann Kalb war am Mittwoch vor Ort und freute sich über die
Fortführung der traditionellen Kultur der Sandsteinskulptur in der Region.
Cold Water Challenge: Ab ins Wasser!
UPDATE: Noch mehr Vereine mit dabei!
MIT VIDEOS!
Kennen Sie noch Kettenbriefe? Das waren doch die Dinger, die zuerst klassisch auf Papier und später als E-Mails grassierten. Nun gibt’s was Neues: Nominierungen. Und zurzeit nominieren sich Musikvereine zur „Cold Water Challenge“. Die Aufgabe: Im kalten Wasser spielen. Wer nicht mitmacht, muss dem Nominierenden eine Brotzeit oder ein Grillfest ausgeben.
Baunach in der ProA: Jetzt Karten sichern!
Ab sofort sind Dauerkarten für die Spielzeit 2014/2015 von ProA-Aufsteiger Bike-Cafe Messingschlager Baunach erhältlich. Die Dauerkarten gelten für alle 15 Heimspiele der Hauptrunde in der 2. Basketball Bundesliga und beinhalten zusätzlich den Eintritt für ein im September geplantes Vorbereitungsspiel gegen die Brose Baskets.
Flussgesichter: Erziehung – Kultur – Tourismus
Bischbergs Bürgermeister und stellvertretender Landrat Johann Pfister machte einen frohen und entspannten Eindruck. Zäh sei das Projekt „Flussgesichter“ losgegangen, keine Gemeinde wollte das Künstlersymposium ausrichten. Nun geht es doch los – und Pfister freut sich schon auf die aktuelle und die spätere Wirkung. Kinder, Schüler und alle Menschen aus der Region sollten kommen und den Künstler bei ihrer Arbeit über die Schultern schauen.