Auf diese Frage hörte man beim politischen Aschermittwoch des CSU-Ortsvereins Baunach oft die Antwort: „Da, wo ich mich wohlfühle“. Das diesjährige Thema regte an, über den Begriff „Heimat“ nachzudenken. Gerade angesichts der aktuellen Flüchtlingssituation lohne es sich, so die Ortsvorsitzende Andrea Weigler, sich darüber Gedanken zu machen, was Heimat für uns sei und was sie uns bedeute.
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Vorbei an Skulpturen von Francesco Cremoni und Gheorgi Filin
Der Vorsitzender des CSU-Ortsverbands Kemmern, Rüdiger Gerst, nahm die Winterwanderung zum Anlass, die Mitglieder und interessierte Bürger über die Gemeindepolitik zu informieren. Die alte Kläranlage, die durch eine Abwasserleitung zur Kläranlage nach Bamberg ersetzt werden soll, war dabei der erste Anlaufpunkt. Hier erklärte Gerst die nötigen Arbeiten am Bauwerk und die Trassenführung nach Bamberg, die nach langen Verhandlungen endgültig festgelegt werden konnte.
„Man sieht euch die Jahre gar nicht an …“
„Die Kunst ist einmal mehr aufzustehen, als man umgeworfen wurde.“ Mit diesen Worten von Winston Churchill eröffnete Andrea Weigler, die Vorsitzende des CSU-Ortsverbands Baunach, das Spätsommerfest am Sonntag, 27. September 2015. Anlass dazu war der 70. Geburtstages des Ortsverbandes.
Mehr als Rampen und Aufzüge
Auf Initiative von Emmi Zeulner, MdB und Helene Weber-Preisträgerin Sabine Saam luden die CSU-Ortsverbände Litzendorf und Baunach zu einem Inklusionsfrühstück mit dem Experten Hubert Hüppe, MdB ein. Bei strahlendem Sommerwetter kamen 50 Teilnehmer in die barrierefreie Gemeindebücherei Litzendorf, um sich aus erster Hand zu informieren.
Werner Porzner: Zapfendorf ist kein Sanierungsfall
Am 28. Juni 2015 wählen die Zapfendorfer einen neuen Bürgermeister. Vier Kandidaten stellen sich zur Wahl – und wir von Nachrichten am Ort haben mit allen Interviews geführt. Die Veröffentlichung erfolgt chronologisch nach der Nominierung, und beginnt mit Werner Porzner, der seit dem 8. April Kandidat der Zapfendorfer CSU ist. Wie sieht er die Zukunft der Marktgemeinde, mit ICE-Baustelle, Städtebau und dem demografischen Wandel?
Brücke bauen und andere Maßnahmen zurückstellen?
Man könnte meinen, in einer Gemeinderatssitzung mit Debatte über den Haushaltsplan für das laufende Jahr würde dieser Tagesordnungspunkt die Hauptsache sein – und auch die meiste Zeit einnehmen. In Breitengüßbach war dies nicht der Fall, da ein Antrag der CSU-Fraktion eingegangen war, der forderte, im Rahmen der ICE-Baustelle nun doch die Brücke über die Bahn am Kreisverkehr zu errichten. Zwei Stunden wurde debattiert.
Gestatten: „Florian KannstDuMal“
Florian Herrnleben? Ist das nicht der mit dem Bamberger Kasperl und der schon über 60 Jahre alten Puppenbühne? Ja, schon. Neuerdings ist Herrnleben aber auch solo unterwegs – und noch vor der offiziellen Premiere gab es in Baunach sein Programm „Schwangerschaftstest: Bestanden!“ zu sehen.
Freude über jungen Zuwachs
Die konstituierende Sitzung der neu gewählten Vorstandschaft des CSU-Ortsverbandes Baunach fand am 23. April 2015 statt. Als kooptierte Mitglieder der Vorstandschaft wurden Ehrenvorsitzender Georg Wild und Ehrenmitglied Reinhold Schweda einstimmig berufen. Die Stärkung der inneren Struktur – die CSU als echte Mitmachpartei – sowie die Forcierung der inhaltlichen Arbeit nannte die Ortsvorsitzende als Themen-Schwerpunkte für die nächsten beiden Jahre.
„Vor-Nominierung“: Nachrichten am Ort musste draußen bleiben
Klaus Lachmann, Bamberger und dort Vorstand des traditionsreichen Schwimmvereins, soll als Bürgermeisterkandidat von Vereintem Umland (VU) und SPD in den Wahlkampf ziehen. So ist es in den beiden Zeitungen der Region zu lesen. Und nur dort. Denn Nachrichten am Ort wurde zum Delegiertentreffen von VU und SPD erst gar nicht eingeladen. Und das hat Gründe.
Rüdiger Gerst im Vorsitz einstimmig bestätigt
Zur Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen fanden sich die Mitglieder und weitere Interessierte des CSU-Ortsverbandes Kemmern in der Brauerei Wagner zusammen. Im Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden hob Rüdiger Gerst die zahlreichen Aktivitäten des Ortsverbandes zu den stattgefundenen Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen hervor.
Quo vadis, Zapfendorf?
Eine Frage, die sich ganz Zapfendorf stellen muss nach den Geschehnissen rund um den ehemaligen Bürgermeister Matthias Schneiderbanger, der im Dezember letzten Jahres wegen des Verdachts der Untreue festgenommen wurde. Mittlerweile ist er aus seinem Amt zurückgetreten und machte somit Platz für einen Nachfolger. Doch wer soll das sein? Die CSU Zapfendorf möchte darauf mit ihrem eigenen Kandidaten antworten.
Schneller von München nach Berlin, auf Kosten der Zapfendorfer?!?
Neumitglieder, die auch dauerhaft bleiben. Das wünscht sich Werner Porzner, Ortsvorsitzender des CSU-Ortsverbands Zapfendorf. Immerhin 59 Mitglieder sind es aktuell, fünf neue seit 2010 ergeben aber dennoch ein geringes Wachstum. Im Fokus der Ortshauptversammlung am Sonntag stand, neben den Neuwahlen, die Ortspolitik – mit dominanten Themen.
Braucht Rattelsdorf den Mehrgenerationenplatz?
Zu einem Politischen Aschermittwoch der anderen Art hatte der CSU-Ortsverband Rattelsdorf in die Gastwirtschaft Derra eingeladen. Denn, so Ortsvorsitzender Hans-Jürgen Scheerbaum, es sollte diesmal nicht um Seitenhiebe auf den politischen Gegner gehen, sondern um Meinungsbildung. Daher wurde über die wichtigsten Themen, die Rattelsdorf betreffen, diskutiert. Mit dabei: Der mögliche Mehrgenerationenplatz.
Baunacher Weihnachtskrippe wird 30
Im Jahr 1984 wurde von der CSU-Vorstandschaft zusammen mit einigen Freunden die Idee geboren, für Baunach eine große Weihnachtskrippe zu schaffen. Ein einfacher Stall aus Holz wurde gebaut, als Figuren verwendete man ausgediente Schaufensterpuppen. Am Weihnachtsmarkt 1984 (2. Adventssonntag) wurde diese Krippe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.