Auch in Rattelsdorf stand die Neufestlegung der Sätze für die Grundsteuer auf dem Programm. Wie hat sich der Gemeinderat entschieden? Zudem ging es um die beiden Kläranlagen.
Schlagwort: klärschlamm
Breitengüßbach geht erste Schritte Richtung „Bürgerzentrum“
Die Gemeindeturnhalle ist ein wichtiges Identifikationsobjekt in der Gemeinde Breitengüßbach. Aus ihr könnte, mit An- und Umbauarbeiten, ein multifunktionales Bürgerzentrum werden. Eine Machbarkeitsstudie dazu wurde nun auf den Weg gebracht.
Jugendarbeit, Jugendparlament und ein neuer Jugendbeauftragter
Die Jugendarbeit und Aktivitäten für die Kinder und Jugendlichen in Baunach standen im Mittelpunkt der Stadtratssitzung. Seit Dezember gibt es auch einen Neuen bei JAM.
Investitionen, Jahresrückblick und eine besondere Ehrung
In den vergangenen Jahren hat Zapfendorf, gefördert durch die so genannte RZWas („Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben“) zahlreiche Kanäle und Leitungen saniert. 2024 soll es weitergehen – mehrere Millionen Euro werden investiert.
Fünf Kommunen kooperieren
Die Stadt Baunach sowie die Gemeinden Reckendorf, Breitengüßbach, Gundelsheim und Gerach haben sich zusammengeschlossen, um eine mobile Klärschlammpresse anzuschaffen. Hierzu haben die fünf Kommunen eine Zweckvereinbarung geschlossen, mit der die Klärschlammpresse gemeinschaftliche gekauft und betrieben wird.
Teilbereiche der B279: Tempo 30 dauerhaft angeordnet
Aus dem Modellversuch ist eine feste Einrichtung geworden, erklärte Bürgermeister Tobias Roppelt bei der jüngsten Stadtratssitzung. Somit muss auf der Ortsdurchfahrt zumindest in Teilen langsamer gefahren werden.
Klärschlammentsorgung – mobile Presse für alle vier VG-Kommunen
Auch in der letzten Mitgliedsgemeinde der VG Baunach wurde während der November-Sitzung die Möglichkeit einer mobilen Klärschlammpresse diskutiert, welche für alle vier Kläranlagen gemeinsam zur Anwendung kommen könnte. Die bisher nur noch von wenigen Gemeinden praktizierte Ausbringung des Schlamms auf landwirtschaftlichen Flächen wird aufgrund strengerer Vorgaben keine Zukunft mehr haben.
Klärschlamm soll nicht mehr ausgebracht werden
Über vielfältige Themen hatte der Gemeinderat in Reckendorf in seiner jüngsten Sitzung zu beraten. Neben der Änderung von zwei Bebauungsplänen ging es erneut um die Klärschlamm-Entsorgung. Auch eine Zisterne zur Platzberegnung für den ASV wurde kontrovers diskutiert.
Richtschnur für Projekte in den nächsten Jahrzehnten
An sich hätte der „alte Stadtrat“ noch beschließen sollen, dann kam die Coronakrise dazwischen. Und so fand sich der Entwurf des Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzepts (ISEK) für die Stadt Baunach erst jetzt auf der Tagesordnung einer Stadtratssitzung wieder – im neuen Gremium. Die Planer erläuterten noch einmal, was sie in den vergangenen zwei Jahren herausfinden konnten, und wo in Baunach Handlungsschwerpunkte zu erkennen sind.
Klärschlamm, Ferienprogramm und das „Judenhaus“
Nach wie vor ist unklar, wie es mit dem so genannten Judenhaus in der Bahnhofstraße 4 in Reckendorf weitergeht. Es stellt sich die Frage: Ist es ein Denkmal – oder kann es weg? Der Gemeinderat diskutierte. In unserem Artikel nimmt auch Franz Kuhn aus Reckendorf Stellung zum Thema. Und natürlich gab es auch noch andere Themen im Gemeinderat.
Förderprogramm, Klärschlamm und ein Zimmereibetrieb
Zwischen Lauter und Appendorf, nördlich des Aussiedlerhofes, soll ein Zimmereibetrieb entstehen. Der entsprechende vorhabenbezogene Bebauungsplan wurde vom Gemeinderat nun einstimmig genehmigt. Die Kinder in Leppelsdorf dürfen sich über einen neuen Spielturm freuen. Und: Auch das Thema Klärschlammverwertung, das zurzeit viele Kommunen beschäftigt, war Thema in Lauter.
Bürgerhaus-Parkplatz probeweise gebührenfrei
Schon nach rund 30 Minuten endete die erste reguläre öffentliche Sitzung des Baunacher Stadtrats. Dennoch gab es einige interessante Punkte – von der geplanten Mehrzweckhalle über den Parkplatz am Bürgerhaus bis hin zu einem neuen Anhänger für die Feuerwehr Dorgendorf. Und Bürgermeister Tobias Roppelt wünschte sich ein Ende der „Grabenkämpfe“.
B279: Querungshilfe keine optimale Lösung?
Herbe Enttäuschung stand in den Gesichtern der Reckendorfer Gemeinderäte zu lesen, als die Planung zur Querungshilfe der B279 am südlichen Ortseingang in der jüngsten Sitzung erneut vorgestellt wurde. Ihre Hoffnung auf eine erhöhte verkehrssichere Übergangssituation für Radfahrer, welche aus Richtung Reckenneusig in den Ort einfahren, konnte nicht erfüllt werden. Thema im Gemeinderat war auch die Ausbringung von Klärschlamm auf die Felder.
Bahnhofsvorplatz soll Bahn, Auto, Fahrrad & Co. besser miteinander verknüpfen
Die ICE-Baustelle ist für Zapfendorf schon länger Geschichte. Mitten im Ort allerdings verrät noch immer eine mit einfachem Kies aufgefüllte Fläche, wo einst das Bahnhofsgebäude stand. Im kommenden Jahr konnte sich hier was tun – im Rahmen des intermodalen Mobilitätskonzeptes des Landkreises Bamberg. Erneut auf der Tagesordnung im Gemeinderat stand außerdem das Thema „Klärschlammtrocknung“.