Notunterkünfte, Wohnungssuche, Sozialleistungen, Aufenthaltsbescheinigungen, Registrierung, Bildungsangebote für Kinder und Jugendliche, ärztliche Versorgung: Um die Flüchtlingskrise bewältigen zu können, hat das Landratsamt in den zurückliegenden Wochen die am intensivsten betroffenen Bereiche von der öffentlichen Sicherheit über vorübergehend um rund ein Dutzend Beschäftigte verstärkt. Dadurch kann es zu Verzögerungen in den anderen Bereichen kommen.
